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K10plusPPN: 
842625895     Zitierlink
SWB-ID: 
454753918                        
Titel: 
Die Geschichte des Tourismus in Namibia : eine heterotopische Topologie der Technik / Lukas Breitwieser
Autorin/Autor: 
Breitwieser, Lukas [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Ausgabe: 
[1. Aufl.]
Erschienen: 
Basel ; Frankfurt a.M : Basler Afrika Bibliographien ; Brandes & Apsel ; Basel : Basler Afrika Bibliographien, 2016
Umfang: 
368 Seiten : Illustrationen ; 24 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
201604
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet ; BfZ (Rechtsgrundlage SLG). WLB Stuttgart
ISBN: 
3-95558-173-X ( : Brandes & Apsel Broschur : ca. EUR 30.80 (AT), ca. EUR 29.90 (DE)); 978-3-905758-74-0 ( : Basler Afrika Bibliographien Broschur : sfr 3200.00 (freier Preis)); 978-3-95558-173-2 ( : Brandes & Apsel Broschur : ca. EUR 30.80 (AT), ca. EUR 29.90 (DE)); 3-905758-74-1 ( : Paperback : sfr 3200.00 (freier Preis))
DNB-Nr.: 
1079483179
WV-Nr.: 
16,A38, 15,N50, 16,N30
EAN: 
9783955581732
Norm-Nr.: 
1107790573
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 932022406     see Worldcat ; OCoLC: 954242661     see Worldcat
OCoLC: 932022406 (aus SWB)     see Worldcat


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
Schlagwörter (Thesauri): 
FIV-Aspekte: Reiseführer info ; Foucault, Michel [1926-1984] info
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Die interdisziplinäre Studie von Lukas Breitwieser untersucht die Entwicklung des Tourismus in Namibia anhand eines relationalen Raumbegriffs. Angelehnt an Foucaults Begriff der Heterotopie analysiert er die homogenisierende Wirkung von Technik, die touristische Räume infrastrukturell erschließt und Sicherheit vermittelt. Gleichzeitig führt er zu einer symbolisch-kulturellen Differenzierung, die spezifische Räume zu einzigartigen Sehenswürdigkeiten macht. Beginnend mit dem frühen Tourismus in den 1920er Jahren bis hin zur Gegenwart wertet Breitwieser unterschiedliche Quellengattungen aus und belegt eine erstaunliche Persistenz im Muster des namibischen Tourismus. Ein erfolgreicher Tourismus ist immer im Spannungsfeld zwischen Sicherheit und Abenteuer, Natur und Technik, Wildnis und Zivilisation, Moderne und Vergangenheit angesiedelt. Beteiligte Akteure wie Safariunternehmen versuchten einerseits die vermeintlich unberührte Natur als besonderes Merkmal darzustellen, andererseits wiesen sie auf gut erschlossene Landschaften hin. Reiseanbieter beschrieben Orte als besonders wertvoll, indem sie die Vorstellung von Nostalgie und Romatik in Verbindung mit Abenteuer und Gefahr brachten. Geschaffen wurden Räume, die nicht nur geografisch, sondern auch zeitlich konstruiert wurden und bis heute funktionieren.


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