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K10plusPPN: 
821150545     Zitierlink
SWB-ID: 
429581998                        
Titel: 
Babys in den Kulturen der Welt / Béatrice Fontanel ; Claire d'Harcourt. Aus dem Franz. von Cornelia Panzacchi und Andrea Unseld
Beteiligt: 
Ausgabe: 
5. Aufl.
Erschienen: 
Hildesheim : Gerstenberg, 2014
Umfang: 
277 S. : zahlr. Ill. ; 25 cm
Sprache(n): 
Deutsch (Sprache des Originals: Französisch)
Einheitssachtitel: 
Anmerkung: 
Aus dem Franz. übers.
ISBN: 
(fest geb. : EUR 36.00); 978-3-8369-2957-8
DNB-Nr.: 
983962162
Norm-Nr.: 
796350760
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 903189850     see Worldcat
Identnummer: 
LA
Identnummer: 
F


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Schlagwortfolge: 
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Die Bildband fasziniert mit eindringlichen Fotos und Beschreibungen unterschiedlicher Kulturen in ihrem Umgang mit Babys. Nichts geschieht bedeutungslos und so sind symbolische und magische Praktiken, spezifische Handgriffe und Rituale, Kleidung und Ausstattung eines Babys wichtige Bedeutungsträger. (Heidrun Küster)

Dies ist bereits die 5. Auflage des 2006 erstmals erschienenen Bildbands (bisher nicht angezeigt), dessen eindringliche Fotos mit ihren Beschreibungen unterschiedlicher Kulturen faszinieren. Deutlich wird, wie Formen der Fürsorge für Babys, Wickeltechniken, die Art und Weise, Babys zu tragen, spezifische Handgriffe und Rituale in Lebensbedingungen, technologischem Entwicklungsstand, sozialen und ethischen Idealen sowie der geografischen Lage und deren klimatischen Bedingungen gründen. Unterschiedliche symbolische und magische Praktiken sollen das Kind schützen und stärken, in seine Gruppe eingliedern. Nichts geschieht bedeutungslos und so sind das Bemalen des Babys, Kleidung, Farben, Ausstattung mit Schmuck wichtige Bedeutungsträger. Vieles hat sich inzwischen geändert, an Standards westlicher Industriestaaten angeglichen und so sind viele der Bilder schon historisches Material für ethnologisch Interessierte. Eingestimmt vom anrührenden Foto eines chinesischen Kleinkinds im Bambus-Buggy zieht das Buch in Bann und relativiert moderne Ideen rund um Mütter und Babys als Mythen ihrer Zeit und Kultur. (1) (Heidrun Küster)


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