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Islamisten der Miliz "Islamischer Staat" (IS) haben ein riesiges Gebiet in Irak und Syrien mit Großstädten, Waffenarsenalen und Ölvorkommen unter ihre Kontrolle gebracht. Die riesige Terrororganisation zerstört den Frieden in der Region. Der Jihadismus-Experte Said geht den Hintergründen nach. Er erklärt, wie in Syrien seit Jahrzehnten im Geheimen islamistische Gruppen entstanden sind, die sich im Schatten der Aufstände gegen das Asad-Regime eine Machtbasis schaffen konnten. Nicht zuletzt macht er deutlich, warum so viele Islamisten aus aller Welt, aus dem Westen und gerade aus Deutschland den Jihad unterstützen. (Verlagstext)
Unter den Augen der staunenden Weltöffentlichkeit haben Islamisten der Miliz Islamischer Staat in Irak und Syrien (ISIS) ein riesiges Gebiet mit Großstädten, Waffenarsenalen und Ölvorkommen unter ihre Kontrolle gebracht, das sie mittlerweile Kalifat nennen. Diese größte Terrororganisation aller Zeiten rekrutiert sich aus der arabischen Welt, aus Europa und gerade auch aus Deutschland. Sie gewähren zu lassen bedroht den Frieden in der Region. Sie anzugreifen birgt unabsehbare Anschlagsrisiken. „Said zoomt aber nicht nur die angeblich so neue und unbegreifliche Gewalteruption, diesen Selfie-Salafismus mit throat-cut challenge – »Machtpolitik mit der Hand am Sack« sagt Sonja Zekri, die Nahostkorrespondentin der ›Süddeutschen Zeitung‹, kurz und treffend – zurück auf Menschenmaß. Er macht außerdem klar, dass der akute mörderische Jihadismus kein Monolith ist. Er ist eben keine übermächtige Einheit, sondern zerstritten, also genauso endlich wie alles Menschenwerk. Kein Mittel ist so probat für Enthysterisierung wie diese Erkenntnis“ (titel-kulturmagazin.net)