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K10plusPPN: 
782383823     Zitierlink
SWB-ID: 
40893932X                        
Titel: 
Human-Animal Studies : Über die gesellschaftliche Natur von Mensch-Tier-Verhältnissen.
Körperschaft: 
Erschienen: 
Berlin : De Gruyter ; Bielefeld : transcript, 2011 [Original: 2014]
Umfang: 
Online-Ressource (421 S.)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Human-animal studies (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-8394-1824-6
978-3-8376-1824-2 (ISBN der Printausgabe)
EAN: 
9783839418246
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 885392912 (aus SWB)     see Worldcat ; OCoLC: 892890346 (aus SWB)     see Worldcat


Sekundärausgabe
ISBN: 
978-3-8394-1824-6 ( (Electronic book text))
Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.14361/transcript.9783839418246
Rechteinformation und Access Status: Restricted Access


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
bisacsh: SOC000000 ; bisacsh: NAT 039000 ; bisacsh: PHI 000000 ; bisacsh: HIS 000000 ; bisacsh: SOC 000000 ; bisacsh: SOC000000
Schlagwortfolge: 
*Mensch info ; Tiere info ; Beziehung info ; Aufsatzsammlung     see Zum Register
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Biographical note: Der Chimaira - Arbeitskreis für Human-Animal Studies hat sich der transdisziplinären Erforschung gesellschaftlicher Mensch-Tier-Verhältnisse verschrieben.

Main description: Das Verhältnis des Menschen zum Tier stellt eine der großen Debatten der Gegenwart dar. Mit dem jungen Forschungsfeld der Human-Animal Studies leisten die Kultur- und Sozialwissenschaften einen wertvollen Beitrag zu dieser Frage der Zeit und weisen auf die Gesellschaftlichkeit der herrschenden Mensch-Tier-Verhältnisse hin. Dieser Band versammelt als eine der ersten deutschsprachigen Veröffentlichungen transdisziplinäre Beiträge, die nicht nur theoretische Fragen der Konstitution von Mensch und Tier erörtern, sondern auch daran anschließende Diskussionen über Geschlecht, Identität und politische Praxis aufzeigen. Thesen bekannter Denker_innen wie Foucault und Haraway sowie aktuelle Ansätze, u.a. aus der Intersektionalitätsforschung und den Queer Studies, werden neu rezipiert und durch eigene theoretische und empirische Analysen ergänzt.


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