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K10plusPPN: 
734769075     Zitierlink
SWB-ID: 
37772677X                        
Titel: 
Zauberschwert und Teufelsmesser : zur Kulturgeschichte von Messern und Klingen in der populären Erzähltradition / Heinz Huther
Autorin/Autor: 
Huther, Heinz, 1937-2022 info info
Erschienen: 
Frankfurt am Main ; Berlin ; Bern ; Wien [u.a.] : Lang, 2013
Umfang: 
413 S. : Ill. ; 210 mm x 148 mm
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Literaturangaben
eb 20240324 ; 2 (Rechtsgrundlage DE-4165)
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
3-631-62284-8 ; 978-3-631-62284-1 ( : Gb. : EUR 49.80 (DE))
LoC-Nr.: 
2014415393
DNB-Nr.: 
1029732124
WV-Nr.: 
13,N04
EAN: 
9783631622841
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 824825981     see Worldcat
OCoLC: 824825981 (aus SWB)     see Worldcat


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Verl.Beschr.: Schneidende und stechende Werkzeuge, vom Messer bis zur Schere, Beil und Axt, und Hieb- und Stichwaffen wie Schwert, Säbel und Dolch sind in populären Volkserzählungen, insbesondere in Sage, Märchen und Schwank, unentbehrlich und als Reflex der in ihnen gespiegelten Lebenswirklichkeit fast allgegenwärtig. Die Texte und die ihnen gewidmete Forschung behandeln sie auffällig beiläufig, fast geringschätzig. Die zutreffende Bewertung ihrer Rolle setzt eine umfassende Bestandsaufnahme und den Vergleich ihrer Erscheinungsformen voraus. Die hiermit vorgelegte Bestandsaufnahme berücksichtigt ausgehend von den Märchen und Sagen des Altertums, des Mittelalters und der Neuzeit auch das europäische und das deutsche Kunstmärchen. Über 140 ausgewertete Sammelwerke dürften einen repräsentativen Überblick ermöglicht haben. Populäre Erzählungen fast aller Zeiten und Völker, insbesondere aber Märchen, schildern Zerstückelungen von Menschen und Tieren, vor allem Enthauptungen, was zu intensiven Diskussionen über die Zuträglichkeit solcher Themen nicht nur für Kinder führt. Die bisherigen Deutungen des Phänomens werden gesichtet, ergänzt und erweitert. Als wesentliche Funktionen schneidender und stechender Geräte kommen die des schlichten Werkzeuges in Betracht, die des Verbrechenswerkzeuges, aber auch - nicht selten als Teil einer magischen Dreiheit - die als Träger dieser Magie, als Brücke in das Reich des Jenseitigen und nicht zuletzt als Manifestation des Unbewussten. Linien in die Gegenwart volkstümlicher Literatur schliessen die Gesamtschau ab


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