bszlogo
Deutsch Englisch Französisch Spanisch
SWB
sortiert nach
nur Zeitschriften/Serien/Datenbanken nur Online-Ressourcen OpenAccess
  Unscharfe Suche
Suchgeschichte Kurzliste Vollanzeige Besitznachweis(e)

Recherche beenden

  

Ergebnisanalyse

  

Speichern/
Druckansicht

  

Druckvorschau

  
1 von 1
      
1 von 1
      
* Ihre Aktion:   suchen [und] (PICA Prod.-Nr. [PPN]) 679755217
 Felder   ISBD   MARC21 (FL_924)   Citavi, Referencemanager (RIS)   Endnote Tagged Format   BibTex-Format   RDF-Format 
Bücher, Karten, Noten
 
K10plusPPN: 
679755217     Zitierlink
SWB-ID: 
359472613                        
Titel: 
Danke, emanzipiert sind wir selber! : Abschied vom Diktat der Rollenbilder / Kristina Schröder mit Caroline Waldeck
Autorin/Autor: 
Erschienen: 
München ; Zürich : Piper, 2012
Umfang: 
239 S. ; 21 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
eb 20240324 ; 3 (Rechtsgrundlage DE-4165)
ISBN: 
3-492-05505-2 (Pb. : EUR 14.99 (DE), EUR 15.50 (AT), sfr 21.90 (freier Pr.)); 978-3-492-05505-5 ( : Pb. : EUR 14.99 (DE), EUR 15.50 (AT), sfr 21.90 (freier Pr.))
LoC-Nr.: 
2012415554
DNB-Nr.: 
1017742154
WV-Nr.: 
11,N50
EAN: 
9783492055055
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 838934542     see Worldcat
OCoLC: 793074563 (aus SWB)     see Worldcat


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info 305.42 (Grundnotation: 305.42)
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Eine Streitschrift gegen weibliche Rollenbilder, die Strukturkonservative und Feministinnen anderen diktierten. Vor allem letztere werden als Bedrohung, als freiheitsfeindliche Utopie, wahrgenommen. (Larissa Dämmig)

Das Buch der Ministerin und ihrer Mitarbeiterin, beide Jahrgang 1977 und Mütter, die eine verheiratet, die andere alleinerziehend, wenden sich gegen Rollenbilder, wie sie ihrer Meinung nach Strukturkonservative und Feministinnen vertreten. Um erstere geht es weniger, die Autorinnen legen vielmehr eine Streitschrift gegen den Feminismus vor, die sich vor allem durch Polemik, weniger durch Sachkenntnis, und durch viele Wiederholungen auszeichnet. Es wird ein Feindbild des Feminismus gezeichnet, das erstaunt. Feministinnen wird eine negative Einstellung zu Mutterschaft, zu Männern, zu Hausfrauen usw. unterstellt, stattdessen würden sie ein Rollenbild diktieren, das nur ihren Herrschaftsanspruch in öffentlichen Diskursen untermauern soll. Der Feminismus könne den Herausforderungen, die sich aus der Benachteiligung von Frauen, insbesondere Müttern, ergeben, nicht einmal ansatzweise gerecht werden. Ein wichtiger Beitrag zu aktuellen Diskursen um Quoten, Lohnunterschiede, Kinderbetreuung usw. von der zuständigen Ministerin; zur Abdeckung aktuellen Interesses. (2) (Larissa Dämmig)


Mehr zum Titel: 

1 von 1
      
1 von 1