bszlogo
Deutsch Englisch Französisch Spanisch
SWB
sortiert nach
nur Zeitschriften/Serien/Datenbanken nur Online-Ressourcen OpenAccess
  Unscharfe Suche
Suchgeschichte Kurzliste Vollanzeige Besitznachweis(e)

Recherche beenden

  

Ergebnisanalyse

  

Speichern/
Druckansicht

  

Druckvorschau

  
1 von 1
      
1 von 1
      
* Ihre Aktion:   suchen [und] (PICA Prod.-Nr. [PPN]) 567010457
 Felder   ISBD   MARC21 (FL_924)   Citavi, Referencemanager (RIS)   Endnote Tagged Format   BibTex-Format   RDF-Format 
Bücher, Karten, Noten
 
K10plusPPN: 
567010457     Zitierlink
SWB-ID: 
281712395                        
Titel: 
Narzißmus im Zivilisationsprozeß : zum gesellschaftlichen Wandel der Affektivität / Shahrsad Amiri
Autorin/Autor: 
Erschienen: 
Bielefeld : transcript, 2008
Umfang: 
429 S. ; 225 mm x 135 mm, 564 gr.
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Hochschulschrift: 
Zugl.: Hannover, Univ., Diss., 2007 u.d.T.: Amiri, Shahrsad: Narzißmus im Wandel der Wir-Ich-Balance: zur Ausgestaltung der Affektivität als Kriterium gesellschaftlicher Entwicklung
Anmerkung: 
eb 20240324 ; 3 (Rechtsgrundlage DE-4165)
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-89942-978-7 (Pb. : ca. sfr 62.00 (freier Pr.), ca. EUR 36.80)
DNB-Nr.: 
988749270
WV-Nr.: 
08,N23,0574
EAN: 
9783899429787
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 244627066     see Worldcat
OCoLC: 315712569 (aus SWB)     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info 306.019 (Grundnotation: 306) ; Hilfstafel T1--019
SSG-Nummer(n): 8
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Ausgehend vom Zivilisationsmodell Norbert Elias' und weiteren Ansätzen entwickelt dieses Buch eine qualitativ-dynamische Sicht auf die Psychogenese im dominanten Zivilisationsprozess. Da Affekte, so die These, eine kommunikative Dimension besitzen, sind sie Gegenstand (aber auch Mittel) des Zivilisationsprozesses - und somit ihres eigenen Wandels.Nach welchen Kriterien schätzen wir den Zivilisationsprozess als Wandel menschlicher Affektivität ein? Die Bearbeitung dieser Frage erfolgt hier anhand eines integrativen und feinschrittigen Ansatzes, der bisherige Konzepte von Affektivität, Selbst, Beziehung und Zivilisation unter die Lupe nimmt und nach ihrer Zeit- und Gesellschaftsbedingtheit fragt - die Konzepte selbst also als empirisches Material heranzieht.


Mehr zum Titel: 

1 von 1
      
1 von 1