Einschränkung Ihrer Suchanfrage auf den Bestand einer Bibliothek
Festlegung des Sortierkriteriums der Treffermenge
Die unscharfe Suche berücksichtigt auch Schreibfehler oder -varianten bei Ihrer Suche!
* Suchen (und) = ein Suchauftrag mit 2 oder mehr Suchbegriffen findet Titel, die alle Suchbegriffe enthalten. * Suchen (oder) = ein Suchauftrag mit 2 oder mehr Suchbegriffen zeigt alle Titel, die mindestens einen der Suchbegriffe enthalten * Mit Index blättern erhalten Sie eine alphabetisch sortierte Liste aller Begriffe, die wie Ihr Suchbegriff beginnen. * Nach einem Suchauftrag können Sie die Ergebnisse auch erweitern, eingrenzen oder neu sortieren.
zur Hilfe zum gewählten Suchschlüssel, bitte klicken
Thomas, Alexander: Bedingungen zum interkulturellen Dialog. - S. 14-32. Hößler, Ulrich: Qualifizierung zum interkulturellen Dialog. - S. 33-50. Kammhuber, Stefan: Psychologie interkultureller Rhetorik als Grundlage des interkulturellen Dialogs. - S. 68-79. Ehret, Anna: Diagnose und Förderung der Fähigkeit zum interkulturellen Dialog am Beispiel interkultureller Assessment-Center. - S. 80-89. Ponte, Ulrike de: Von der interkulturellen Begegnung über den interkulturellen Dialog zur interkulturellen Kompetenz. "Dialog-Räume" in der Schule. - S. 90-106. Stengel, Verena: Kooperatives Lernen als Triebfeder und Drehscheibe interkulturellen Dialogs. - S. 107-122. Murnyati, Tjaya und Anna Ehret: Vertrauensaufbau durch interkulturellen Dialog. - S. 123-134. Eigenstetter, Monika und Rüdiger Trimpop: Verantwortung und interkultureller Dialog in Organisationen. - S. 135-149. Stumpf, Siegfried, Wolf Rainer Leenen und Alexander Scheitza: Interkultureller Dialog in Organisationen. - S. 150-174. Schroll-Machl, Sylvi
Was sind die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Dialog der Kulturen? Aus psychologischer Sicht sind es einerseits die Bereitschaft zum Dialog und andererseits die Fähigkeit und Kompetenz, einen solchen Dialog führen zu können. Hinzu kommt ein notwendiges gemeinsames Interesse der Partner an einem Dialog, der offensichtliche Nutzen, den der Dialog für die Partner beinhalten muss, das Geben und Nehmen beider Seiten im Dialog sowie ein dialogförderndes gesellschaftliches, politisches und soziales Umfeld. Die einzelnen Beiträge diskutieren die Bedingungen, Grundlagen und die Qualifizierung zum interkulturellen Dialog auf der Basis von empirischen Forschungsbefunden und Praxiserfahrungen auf verschiedenen Handlungsfeldern. Die Autoren untersuchen die Psychologie interkultureller Rhetorik und den Aspekt der interreligiösen Kompetenz. Daneben gehen sie auf die Entwicklung von der interkulturellen Begegnung zur interkulturellen Kompetenz in sogenannten Dialog-Räumen in der Schule, auf kooperatives Lernen und auf den interkulturellen Dialog in europäischen und internationalen Jugendbegegnungen ein. Weitere Schwerpunkte der Analysen sind der interkulturelle Dialog in Integrationsprogrammen für Migranten, in Organisationen, multikulturellen Trainings, Assessment-Centern sowie sein Potenzial als wirtschaftlicher Erfolgsfaktor. (ifa)