Deutsch

Speichern/Drucken

Nichts gefunden?

  

Treffer eingrenzen

  

Abmelden

  
1 von 1
      
* Ihre Aktion  suchen [und] (PICA-Produktionsnummer (PPN)) 384236677
 Felder   EndNote-Format   RIS-Format   BibTex-Format   MARC21-Format 
Online-Publ. (ohne Zeitschriften)
PPN:  
384236677
Titel:  
Körper 2 : Über die technische Erweiterbarkeit des Menschen
Verantwortlich:  
Harrasser, Karin [Verfasser]
Ausgabe:  
1st ed.
Erschienen:  
Bielefeld : transcript, 2014
Vertrieb:  
[Ann Arbor, Michigan] : [ProQuest]
Umfang:  
1 Online-Ressource (145 pages)
Serie:  
X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
Anmerkung:  
Description based on publisher supplied metadata and other sources
ISBN:
978-3-8394-2351-6 ; 978-3-8376-2351-2
RVK-Notation:  
 
Mit diesen Schlagwörtern können Sie eine weitere Suche durchführen, indem Sie die gewünschten Checkboxen auswählen und den Button "Schlagwortsuche" anklicken:  
Körper  Prothese  Enhancement, Medizinische Ethik  Wissenschaftlich-technischer Fortschritt  Diskurs  Neue Technologie  Neue Medien  Prothetik 
Abstract:  
Erfährt der Mensch ein Update, wie es der Prothetiker Hugh Herr mit seiner Formel von den »Humans 2.0« prophezeit? Die Diskussion um die Hightech-Prothesen eines Oscar Pistorius oder um Aufsehen erregende körpernahe Medien wie die Google-Brille zeigen einen Wandel der Ideen von Körperlichkeit: Verbessernde Eingriffe in und um den Körper werden nicht länger als notwendige Kompensation von Defiziten begriffen, sondern als wünschenswerte Optimierung und Steigerung. Werden Körper »machbar«? Karin Harrasser situiert diese aktuellen Diskurse und Praktiken des Körpers und entwirft einen anderen Blick auf sie. Wie lässt sich über Technologien, Medien und Körper aus der Perspektive von teilsouveränem Handeln und Parahumanität sprechen?   Is mankind being updated, as prosthetist Hugh Herr predicts with his formula of »Humans 2.0«? The discussion about the high tech prosthetic limbs of Oscar Pistorius or about exciting, body contact media like Google Glass show a shift in concepts of physicality: an improvement procedure in or around the body is no longer considered a necessary compensation of deficits, but a desirable optimization and enhancement. Are bodies becoming »makeable«? Karin Harrasser situates these current discourses and practices of the body and designs a different view of them. How can we speak about technologies, media, and bodies from the perspective of partially sovereign action and para-humanity?   Rezension »Beeindruckender Essay.« Rolf Löchel, www.literaturkritik.de, 03.06.2014 »Ein spannender Ansatz.« Tanja Paar, diestandard.at, 03.12.2013 »Dieses [...] Buch zu lesen macht mit jeder Zeile Vergnügen.« Britta Schinzel, Freiburger Universitätsblätter, 203/1 (2014) »Wie es [...] gelingen kann, der Dauerpräsenz überindividueller, nicht-menschlicher Wesen im Zusammenleben sinnvoll zu begegnen, wird angesichts der wachsenden Möglichkeiten...
von Bio- und Medizintechnik zunehmend wichtiger und gleichermaßen schwieriger zu beantworten. Karin Harrasser liefert einen ersprießlichen Baustein dahingehend, wie den genannten Entwicklungen begrifflich und praktisch, programmatisch und spekulativ, bildhaft und narrativ begegnet werden kann, um 'die Abhängigkeiten und Anhänglichkeiten zwischen technischen und organischen Akteuren besser zu beobachten, zu analysieren, zu gestalten.'« Tom Bieling, www.designabilities.org, 28.12.2013 Besprochen in: http://www.scoop.it, 10 (2013), Andreas König http://antjeschrupp.com, 05.11.2013, Antje Schrupp Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.10.2013, Markus Huber GMK-Newsletter, 11 (2013) Missy Magazin, 4 (2013) Deutschlandradio Kultur, 19.11.2013, Thomas Jaedicke www.pop-zeitschrift.de, 12 (2013), Julia Diekämper Berliner Zeitung, 28./29.12.2013, Franz Viohl Humana.Mente Journal of Philosophical Studies, 26 (2014), Matthias Moosburger Paradigmata, 11 (2014), Valentine Auer.
 

 
1 von 1