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K10plusPPN: 
338798811     Zitierlink
SWB-ID: 
095465375                        
Titel: 
Geschichte des Ungeborenen : zur Erfahrungs- und Wissenschaftsgeschichte der Schwangerschaft, 17. - 20. Jahrhundert / hrsg. von Barbara Duden; Jürgen Schlumbohm; Patrice Veit
Beteiligt: 
Erschienen: 
Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2002
Umfang: 
328 S. : Ill., graph. Darst.
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Literaturangaben
Leinen: DM 68.00
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage SSG). UB Tübingen
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Niedersachsen). GWLB Hannover
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
3-525-35365-0 (Gewebe : EUR 36.00, sFr 63.00)
DNB-Nr.: 
963259024
WV-Nr.: 
02,A17,1002
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 248833127     see Worldcat
OCoLC: 49339781 (aus SWB)     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
SSG-Nummer(n): 10; 4,1; 1
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Mit den aktuellen Diskussionen über Ethik und Technik der Reproduktionsmedizin, über die Forschung mit Embryonen stellt sich auch die Frage nach dem Umgang mit ungeborenen Kindern in der Vergangenheit. Das ungeborene Kind gilt heute als ein Wesen, das eine regelmäßige Entwicklung vom ersten bis zum letzten Monat der Schwangerschaft durchläuft. Dieses Bild ist in der Wissenschaft gebräuchlich, prägt aber auch die Wahrnehmung schwangerer Frauen. Noch vor wenigen Generationen war die Schwangerschaft dagegen zunächst ein Zustand der Ungewissheit. Was Gelehrte und Ärzte bis ins 18. Jahrhundert darüber schrieben, erscheint uns heute weithin als haltlose Spekulation. Die Autoren des Bandes machen diesen Wandel durch ausgewählte Fallstudien verständlich. Sie fragen nach der Erfahrung der Frauen ebenso wie nach der "Wissenschaft" interessierter Männer. Daneben geht es um die Debatten von Theologen über die Seele und das Seelenheil des werdenden Kindes. Es wird deutlich, dass die Wirklichkeit des Ungeborenen nicht nur biologisch bestimmt ist, sondern immer auch kulturell.


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