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K10plusPPN: 
326990321     Zitierlink
SWB-ID: 
090790480                        
Titel: 
Deutschland und Polen - eine Werte- und Interessengemeinschaft? : die Eliten-Perspektive / Wolf-Dieter Eberwein; Matthias Ecker-Ehrhardt
Autorin/Autor: 
Erschienen: 
Opladen : Leske und Budrich, 2001
Umfang: 
213 S. : graph. Darst. ; 21 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Angaben zum Inhalt: 
Literaturverz. S. 198 - 213
Anmerkung: 
kart. : DM 44.00, sfr 41.00, S 321.00
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet ; Bücherarchiv der GWV-Verlage$xXA-DE-NI (Rechtsgrundlage SLG). UB Braunschweig
ISBN: 
978-3-8100-3136-5 ; 3-8100-3136-4
978-3-322-93274-7 (ISBN der parallelen Ausgabe im Fernzugriff)
DNB-Nr.: 
961129204
WV-Nr.: 
01,A25,0376
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 231873625     see Worldcat
OCoLC: 48711204 (aus SWB)     see Worldcat


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
SSG-Nummer(n): 7,41
Schlagwortfolge: 
Schlagwörter (Thesauri): 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Die erste Eliten-Studie vergleicht die Einstellungen von Führungskräften in Deutschland und Polen in zweifacher Hinsicht: Zum einen bezüglich außenpolitischer Gemeinsamkeiten, was EU, NATO und die bilateralen deutsch-polnischen Beziehungen betrifft, zum anderen hinsichtlich der gegenseitigen Kenntnis und Kontakthäufigkeit. Auf welchen Grundlagen ruhen die deutsch-polnischen Beziehungen? Wie ähnlich oder unterschiedlich sind die Interessen und Wertvorstellungen der Führungskräfte in Staat und Gesellschaft und entspricht dies einem Integrationsprozess, wie er zwischen den ehemaligen Erzfeinden Deutschland und Frankreich erfolgte? Das Buch basiert auf der ersten vergleichenden Elitestudie aus dem Jahr 1998 und kommt zu unterschiedlichen Ergebnissen. Diese zeigt zunächst, dass die Interessenkomplementarität in Bezug auf NATO, EU und die bilateralen Beziehungen zwischen den deutschen und polnischen Führungskräften aus Staat und Gesellschaft sehr stark ausgeprägt ist. Aus integrationstheoretischer Sicht dagegen wird empirisch belegt, dass die gesellschaftliche und kulturelle Annäherung eher asymmetrisch strukturiert ist (geringes Interesse auf deutscher Seite) und stagniert.


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