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K10plusPPN: 
30959295X     Zitierlink
SWB-ID: 
083798021                        
Titel: 
Juden und andere Breslauer : die Beziehungen zwischen Juden, Protestanten und Katholiken in einer deutschen Großstadt von 1860 bis 1925 / von Till van Rahden
Autorin/Autor: 
Rahden, Till van, 1967- [Verfasserin/Verfasser] info info
Erschienen: 
Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2000
Umfang: 
382 S. ; 24 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Hochschulschrift: 
Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 1998/99
Anmerkung: 
Literaturverz. S. 333 - 370
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage SSG). UB Tübingen
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Niedersachsen). GWLB Hannover
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
3-525-35732-X (Kartoniert : Eur 39,00)
DNB-Nr.: 
959002480
WV-Nr.: 
00,A37,1720
EAN: 
9783525357323
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 216016240     see Worldcat
OCoLC: 44882308 (aus SWB)     see Worldcat


Provenienz(en): 
HAAB Weimar: Signatur: 205467 - A | Vorbesitz: Vandenhoeck & Ruprecht info | Stempel
HAAB Weimar: Signatur: 187691 - A | Vorbesitz: Vandenhoeck & Ruprecht info | Stempel


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
SSG-Nummer(n): 1
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Klappentext: Inwieweit waren die Juden in die deutsche Gesellschaft des Kaiserreichs und der frühen Weimarer Republik integriert? Gibt es eine Kontinuitätslinie von der deutsch-jüdischen Geschichte vor dem Ersten Weltkrieg zum nationalsozialistischen Antisemitismus? Till van Rahden geht diesen Fragen am Beispiel der Beziehungen zwischen Juden und der übrigen Bevölkerung in Breslau nach. In der Sozialstruktur von Juden, Protestanten und Katholiken, im Vereinswesen, in den Heiratskreisen, im Schulwesen und in der städtischen Politik zeigt sich, dass seit der Mitte des 19. Jahrhunderts das Ausmaß der jüdischen Integration in Breslau ständig zugenommen hatte und die Beziehungen zwischen Juden und anderen Breslauern bis zum Ende des Kaiserreichs auch meistens frei von Antisemitismus blieben.Die Studie geht aber über die Frage nach den Kontinuitätslinien hinaus. Die Geschichte der Breslauer Juden und Christen wird als eine gemeinsame Geschichte von ethnischer und religiöser Vielfalt und Differenz geschrieben. Für diese Arbeit erhielt Till van Rahden 1999 den 'Fraenkel Prize in Contemporary History' des Institute of Contemporary History and Wiener Library, London.


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