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K10plusPPN: 
1877505439     Zitierlink
Titel: 
Die urbanen Wurzeln der Mafia : Mafiose Akteure und Strukturen im Sizilien des 16. und 17. Jahrhunderts / von Roberto Llaryora ; herausgegeben von Dieter Paas, Wolf-Dietrich Bukow
Autorin/Autor: 
Llaryora, Roberto [Verfasserin/Verfasser]
Beteiligt: 
Paas, Dieter [Herausgeberin/-geber] ; Bukow, Wolf-Dietrich [Herausgeberin/-geber]
Ausgabe: 
1st ed. 2024.
Erschienen: 
Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden [2024.] ; Wiesbaden : Imprint: Springer VS [2024.], 2024
Umfang: 
1 Online-Ressource(XXVI, 198 S. 2 Abb.)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-658-42608-8
978-3-658-42607-1 (ISBN der Printausgabe)


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-658-42608-8


Sachgebiete: 
bicssc: JHB ; bicssc: JFC ; bisacsh: SOC039000
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Vorwort: Kurze Geschichte eines Manuskripts -- Zur Einführung: Die urbanen Wurzeln der Mafia -- Historischer Kontext: Der sizilianische Ständestaat und der Aufstieg der faktiösen Galantuomini der Domänenstädte -- Fallstudien -- Analytische Betrachtungen -- Diskussion.

Ausgehend von Roberto Llaryoras Fallstudien und seiner Kritik an dem in den Medien und der Wissenschaft vorherrschenden, historisch und ethnographisch verkürzten Mafiabild geht das Buch folgenden Fragen nach: Erstens: Was verbirgt sich eigentlich hinter dem mafiosen Dispositiv, hinter der offenbar sehr eindeutig stadtgesellschaftlich eingebetteten Form gewaltsamer Machtausübung, was macht seine “DNA” aus? Zweitens: Welchen gesellschaftlichen Konstruktionselementen verdankt sich dieses ungewöhnlich flexible und dauerhafte Dispositiv? Drittens: Warum ist das bis in die Öffentlichkeit hinein gepflegte deutlich nostalgisch-kulturalistisch geprägte Mafiabild so resilient gegen jeden Versuch, einen sachadäquaten Zugang zu gewinnen? Der Autor Dr. Roberto Llaryora war Professor für Soziologie an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Die Herausgeber Dr. Dieter Paas war 1966-1979 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Heidelberger Institut für Soziologie und Ethnologie; 1972 Promotion über ein sizilianisches Thema. 1980-2020 Leiter und Berater von Projekten für ländliche Entwicklung, Stärkung zivilgesellschaftlicher Organisationen und Erhaltung der Artenvielfalt in Lateinamerika. Publikationen zu diesen Themen. Prof. Dr. Wolf-Dietrich Bukow ist Gründer der "Forschungsstelle für Interkulturelle Studien" (FiSt) sowie des "center for diversity studies" (cedis) an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln; von 2011 bis 2018 Forschungsprofessor am "Forschungskolleg der Universität Siegen" (FoKos).
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