bszlogo
Deutsch Englisch Französisch Spanisch
SWB
sortiert nach
nur Zeitschriften/Serien/Datenbanken nur Online-Ressourcen OpenAccess
  Unscharfe Suche
Suchgeschichte Kurzliste Vollanzeige Besitznachweis(e)

Recherche beenden

  

Ergebnisanalyse

  

Speichern/
Druckansicht

  

Druckvorschau

  
1 von 1
      
1 von 1
      
* Ihre Aktion:   suchen [und] (PICA Prod.-Nr. [PPN]) 1872185509
 Felder   ISBD   MARC21 (FL_924)   Citavi, Referencemanager (RIS)   Endnote Tagged Format   BibTex-Format   RDF-Format 
Bücher, Karten, Noten
 
K10plusPPN: 
1872185509     Zitierlink
Titel: 
Der neue Antisemitismus / Jean Améry ; mit einem Vorwort von Irene Heidelberger-Leonard
Autorin/Autor: 
Améry, Jean, 1912-1978 [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Heidelberger-Leonard, Irene, 1944- [Verfass. eines Vorworts] info info
Erschienen: 
Stuttgart : Cotta, 2024
Umfang: 
125 Seiten ; 17 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Baden-Württemberg). WLB Stuttgart
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Der neue Antisemitismus / Améry, Jean (Online-Ausgabe)
Erscheint auch als: Der neue Antisemitismus (Online-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-7681-9828-8 (broschiert : EUR 18.00 (DE), EUR 18.50 (AT)); 3-7681-9828-6
978-3-7681-9829-5 (ISBN der parallelen Ausgabe im Fernzugriff)
DNB-Nr.: 
1311840257
WV-Nr.: 
23,N49
EAN: 
9783768198288
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1412040130     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Sachgruppe(n) DB (ab 2004) 290
Schlagwortfolge: 
*Antisemitismus info ; Neue Linke info ; Aufsatzsammlung     see Zum Register
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
"Das sowohl politische wie jüdische Opfer, das ich war und bin, kann nicht schweigen, wenn unter dem Banner des Anti-Zionismus der alte miserable Antisemitismus sich wieder hervorwagt." Jean Amérys Essays, die zwischen 1969 und 1976 geschrieben wurden, erschrecken geradezu durch ihre Aktualität. Sie lesen sich in ihrer Prägnanz, als wären sie für den heutigen Tag geschrieben. Ausgehend von seinem Judesein, das ihm von den Nürnberger Gesetzen aufgezwungen wurde, beschreibt Jean Améry seine existentielle Bindung an Israel, seine Solidarität ist jedoch nicht bedingungslos. Und doch ist für ihn Israel das Land, das allen entrechteten Juden der Welt den aufrechten Gang gelehrt hat. Hier spricht sein Schmerz, weil er, von jeher ein Linker, die Neue Linke, die Israel als kolonialistisch betrachtet, nicht mehr erreichen kann: Ihr selbstgerechter Antizionismus steht ihm als unausrottbarer Antisemitismus klar vor Augen. (Verlagstext)


Mehr zum Titel: 

1 von 1
      
1 von 1