bszlogo
Deutsch Englisch Französisch Spanisch
SWB
sortiert nach
nur Zeitschriften/Serien/Datenbanken nur Online-Ressourcen OpenAccess
  Unscharfe Suche
Suchgeschichte Kurzliste Vollanzeige Besitznachweis(e)

Recherche beenden

  

Ergebnisanalyse

  

Speichern/
Druckansicht

  

Druckvorschau

  
1 von 1
      
1 von 1
      
* Ihre Aktion:   suchen [und] (PICA Prod.-Nr. [PPN]) 1851949380
 Felder   ISBD   MARC21 (FL_924)   Citavi, Referencemanager (RIS)   Endnote Tagged Format   BibTex-Format   RDF-Format 
Bücher, Karten, Noten
 
K10plusPPN: 
1851949380     Zitierlink
Titel: 
Jugend – Gewalt : Erleben – Erörtern – Erinnern / Meike Sophia Baader/Till Kössler/Dirk Schumann (Hg.)
Autorin/Autor: 
Beteiligt: 
Baader, Meike Sophia, 1959- [Herausgeberin/-geber] info info ; Kössler, Till, 1970- [Herausgeberin/-geber] info info ; Schumann, Dirk, 1958- [Herausgeberin/-geber] info info
Konferenz: 
Jahrestagung des Archivs der deutschen Jugendbewegung. 2022 ; (Witzenhausen) : 2022.10.21-23
Erschienen: 
Göttingen : V&R unipress, [2023] [© 2023]
Umfang: 
334 Seiten : Illustrationen, 1 Diagramm
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Enthält Literaturangaben. - "Die Beiträge des Bandes sind aus der Jahrestagung des Archivs der deutschen Jugendbewegung 2022 hervorgegangen." (Seite 21)
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Niedersachsen). GWLB Hannover
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-8471-1646-2 (Festeinband : EUR 40.00 (DE), EUR 42.00 (AT)); 3-8471-1646-0
978-3-7370-1646-9 (ISBN der parallelen Ausgabe im Fernzugriff)
DNB-Nr.: 
129421778X
WV-Nr.: 
23,N27
EAN: 
9783847116462
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1389394513     see Worldcat


Art und Inhalt: 
Konferenzschrift, 2022, Witzenhausen
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Die Beiträge des Bandes befassen sich mit (physischer wie anderer) Gewalt, die von Jugendlichen ausgeübt oder ihnen von Erwachsenen etwa in Schulen und Fürsorgeheimen zugefügt wurde. Sie zeigen, dass solche erfahrene wie diskursiv verarbeitete Gewalt nur dann angemessen verstanden werden kann, wenn sie in einen größeren gesellschaftlichen Kontext gestellt wird – sei es hinsichtlich der Frage nach Wehrhaftigkeit, moralisch angemessenem Verhalten oder nach Generationen- und Geschlechterverhältnissen. Zugleich wird erkennbar, dass es zwar über das 20. Jahrhundert hinweg grundsätzlich eine Tendenz zu erhöhter Sensibilisierung für Gewalt und zu ihrer negativen Bewertung gab, abgeschottete Räume mit starkem Autoritätsgefälle dabei aber eine bemerkenswerte Veränderungsresistenz aufwiesen.


Mehr zum Titel: 

1 von 1
      
1 von 1