bszlogo
Deutsch Englisch Französisch Spanisch
SWB
sortiert nach
nur Zeitschriften/Serien/Datenbanken nur Online-Ressourcen OpenAccess
  Unscharfe Suche
Suchgeschichte Kurzliste Vollanzeige Besitznachweis(e)

Recherche beenden

  

Ergebnisanalyse

  

Speichern/
Druckansicht

  

Druckvorschau

  
1 von 1
      
1 von 1
      
* Ihre Aktion:   suchen [und] (PICA Prod.-Nr. [PPN]) 1842928988
 Felder   ISBD   MARC21 (FL_924)   Citavi, Referencemanager (RIS)   Endnote Tagged Format   BibTex-Format   RDF-Format 
Online Ressourcen (ohne online verfügbare<BR> Zeitschriften und Aufsätze)
 
K10plusPPN: 
1842928988     Zitierlink
Titel: 
Postmigrantische Generation : das intergenerationale Familiengedächtnis als Bildungsprozess / Anita Rotter
Autorin/Autor: 
Rotter, Anita, 1989- [Verfasserin/Verfasser] info info
Erschienen: 
Bielefeld : transcript, 2023
Umfang: 
1 Online-Ressource (381 Seiten)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-8394-6678-0
978-3-8376-6678-6 (ISBN der Printausgabe)


Link zum Volltext: 


Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Dominante Diskurse über Migration schreiben die mehrheimische Familie als bildungsfern fest. Im Gegensatz dazu diskutiert Anita Rotter die Familien der Arbeitsmigration als Bildungsorte, an denen erzählte und erinnerte Lebensgeschichten generationsübergreifend weitergegeben werden. Mit einer Kombination aus Fragen und Erkenntnissen der Migrations-, Familien-, Generations- und Bildungsforschung rekonstruiert sie, wie Erinnern und Erzählen im familialen Migrationsgedächtnis funktioniert. Die postmigrantische Generation greift diese Narrationen und Erfahrungen auf und kreiert davon ausgehend gegenhegemoniale Lebensentwürfe, die sich nicht auf einen Ort oder Kontext beschränken lassen.

Cover -- Inhalt -- Einleitung -- Verortungen und Perspektiven hinsichtlich der Forschung: Benennungen, Diskurse und politische Positionierung -- 1. Methodik und methodologische Implikationen -- 1.1 Methodisches Vorgehen -- 1.2 Der Forschungsprozess -- 1.3 Biografische Konstruktionen als Bildungsprozess -- 1.4 Forschungsorte und Pseudonymisierung -- 1.5 Forschen in Zeiten der Pandemie- die Reproduktion gesellschaftlicherUngleichheit -- 2. Gesichter der Migration. Jugendliche aus Tirolerforschen gemeinsam ihre familiale Migrationsgeschichte -- 2.1 Diskurse über Migration und Familie im Schulkontext -- 2.1.1 Einheiten und Meilensteine im Sparkling‐und‐Citizen‐Science‐Projekt -- 2.1.2 (Familiale) Migrationsbiografien der Jugendlichen -- 2.2 Ideen und Zielsetzungen des Dissertationsprojektes -- 2.2.1 Migration als soziohistorische Normalität -- 2.2.2 Migration als alltägliches Phänomen -- 2.3 Vom Schulkontext zum Forschungsthema: IntergenerationelleArtikulation familialer Migrationserfahrungen -- 2.3.1 Die Idee der (zeitlichen) Verwobenheit familialer Biografien -- 2.3.2 Von Allen zu den einzelnen Erzählenden der postmigrantischen Generation -- 3. Die Idee des Postmigrantischen:Von der (politischen) Kunst in die Wissenschaft -- 3.1 »Postmigrantisch«- eine Begriffs‐ und Kontextbestimmung -- 3.2 Die postmigrantische Leseart -- 3.3 Vindal: »In der Familie heißt es so: ›Ja, das ist die Vindal, diemachthalt, was sie will.‹« -- Kurzportrait Vindal -- Die Thematisierung der Familiengeschichte -- Die Reorganisation und Hybridisierung des familiären Alltagslebens an mehreren Orten -- Die Pionier*arbeit im Ankunftsort- der Großvater -- Familienzusammenführung, Migrationsetappen und die Mutter als Pionierin -- Die Gleichzeitigkeit unterschiedlicher Migrationsbewegungen- der Vater in Istanbul unddieMobilitätsgeschichte als »Glückstreffer«.
large
 Zum Volltext 

1 von 1
      
1 von 1