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K10plusPPN: 
1830234277     Zitierlink
Titel: 
Deutschland als Magnet für Hochqualifizierte aus Griechenland : eine qualitative empirische Studie zu faktischen und potenziellen Migrant*innen / Andreas Gkolfinopoulos
Autorin/Autor: 
Gkolfinopoulos, Andreas [Verfasserin/Verfasser]
Erschienen: 
Wiesbaden : Springer VS, [2022] [© 2022]
Umfang: 
1 Online-Ressource (XIX, 455 Seiten) : Illustrationen
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Universität Siegen, 2022
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-658-39985-6
978-3-658-39984-9 (ISBN der Printausgabe)


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-658-39985-6


Art und Inhalt: 
Sachgebiete: 
bicssc: JHB ; bicssc: JFFN ; bisacsh: SOC007000
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Einleitung -- Forschungsstand und forschungsleitende Fragen -- Theoretische Ansätze zur hochqualifizierten Migration -- Rechtlich-politischer Rahmen der hochqualifizierten Migration von Griechenland nach Deutschland -- Ökonomische und politische Rahmenbedingungen und Stand der Migration in ausgewählten Sektoren -- Forschungsdesign -- Motive für die Migration und für die Stasis -- Der Umgang der befragten Hochqualifizierten mit dem Brain-Drain -- Migrationspolitische Herausforderungen und Auswirkungen -- Fazit und Ausblick.

Eine der vielfältigen Konsequenzen des Ausbruchs der Finanzkrise 2009 in Griechenland ist die Auswanderung von Hochqualifizierten. Ab dieser Zeit scheint Deutschland im Kontext der EU-Freizügigkeit zu einem Magneten für die Hochqualifizierten aus Griechenland geworden zu sein. Die vorliegende Studie, die sich in der sozialwissenschaftlichen empirischen Migrationsforschung verorten lässt, legt den Fokus auf diese EU-Zuwanderung, um die Beweggründe und die Migrationsmotive dieser Hochqualifizierten zu untersuchen. Unter Einnahme einer vergleichenden Perspektive stehen drei verschiedene Berufsgruppen im Mittelpunkt: IT-Expert*innen, Ärzt*innnen, die eine Fachärzt*inausbildung absolvieren bzw. absolvieren möchten, und Nachwuchswissenschaftler*innen in den Geisteswissenschaften. Da allerdings nicht alle Hochqualifizierten aus Griechenland migrieren, wird auch in Anlehnung an den Begriff Stasis der Frage nachgegangen, was potenzielle Migrant*innen in Griechenland dazu veranlasst, dort zu verbleiben und nicht zu migrieren. Darüber hinaus werden im Zusammenhang mit dem Brain-Drain weitere Aspekte beleuchtet, darunter die subjektive (moralische) Wahrnehmung dieses Phänomens und die folgenden Herausforderungen für beide Länder. Der Autor Andreas Gkolfinopoulos ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Er befindet sich momentan in der Postdoc-Phase.
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