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K10plusPPN: 
1830228196     Zitierlink
Titel: 
Interracial Ehen und christliche Mission : „Was Gott geschieden hat, soll der Mensch nicht zusammenfügen“? / Jonas Licht
Autorin/Autor: 
Licht, Jonas [Verfasserin/Verfasser] info info
Erschienen: 
Wiesbaden : Springer VS, [2022] [© 2022]
Umfang: 
1 Online-Ressource (XX, 420 Seiten) : Illustrationen
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Universität Hamburg
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-658-40128-3
978-3-658-40127-6 (ISBN der Printausgabe)


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-658-40128-3


Art und Inhalt: 
Sachgebiete: 
bicssc: JHB ; bicssc: JFSR ; bisacsh: SOC039000
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Einleitung -- Vor der color line: Mission, Sexualität und die christliche Ehe im kolonialen Kontext -- . Nach der color line: Die deutsche Missionsbewegung und die „Rassenmischehe“ im kolonialen Diskurs (1905-1914) -- In der „Zwischenzeit“: Die „Erneuerung“ der deutschen Mission (1914-1933) -- Im NS-Staat: Die deutsche Missionsbewegung und die „Rassenmischehe“ im antisemitischen Diskurs (1933-1945) -- Erklärungen für die Positionsverschiebung -- Ausblick und Schlussfolgerungen -- Quellen-, Literatur- und Abbildungsverzeichnis.

Religion und Rassismus. Passt das zusammen? Jonas Licht weist in diesem Buch nach, dass die deutsche evangelische Missionsbewegung interracial Ehen zwischen 1850 und 1950 nicht gegen den sich rassifizierenden Zeitgeist verteidigte. Stattdessen eignete sie sich im Diskurs um interracial Ehen einen genuin „missionarischen Rassismus“ an. Der Autor Jonas Licht arbeitete nach seinem Lehramtsstudium an der Universität Hamburg für fünf Jahre als Studienrat an einer Hamburger Stadtteilschule. Parallel dazu promovierte er über den Zusammenhang von Religion und Rassismus in Religionswissenschaft.
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