bszlogo
Deutsch Englisch Französisch Spanisch
SWB
sortiert nach
nur Zeitschriften/Serien/Datenbanken nur Online-Ressourcen OpenAccess
  Unscharfe Suche
Suchgeschichte Kurzliste Vollanzeige Besitznachweis(e)

Recherche beenden

  

Ergebnisanalyse

  

Speichern/
Druckansicht

  

Druckvorschau

  
1 von 1
      
1 von 1
      
* Ihre Aktion:   suchen [und] (PICA Prod.-Nr. [PPN]) 1820586650
 Felder   ISBD   MARC21 (FL_924)   Citavi, Referencemanager (RIS)   Endnote Tagged Format   BibTex-Format   RDF-Format 
Bücher, Karten, Noten
 
K10plusPPN: 
1820586650     Zitierlink
Titel: 
Riskantes Denken : zur Funktion der Mensch-Maschine-Analogie in der Medienwissenschaft / Melina Kirchartz
Autorin/Autor: 
Kirchartz, Melina, 1985- [Verfasserin/Verfasser] info info
Erschienen: 
Bielefeld : transcript, [2023] [© 2023]
Umfang: 
288 Seiten ; 22.5 cm x 14.8 cm, 438 g
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Universität Siegen, 2020
Anmerkung: 
Interessenniveau: 06, Professional and scholarly: For an expert adult audience, including academic research. (06)
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Riskantes Denken / Kirchartz, Melina (Online-Ausgabe)
Erscheint auch als: Riskantes Denken / Kirchartz, Melina (Online-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-8376-6631-1 (Broschur : circa EUR 45.00 (DE), circa EUR 45.00 (AT), circa CHF 54.90 (freier Preis)); 3-8376-6631-X
978-3-8394-6631-5 (ISBN der parallelen Ausgabe im Fernzugriff)
DNB-Nr.: 
1271550849
WV-Nr.: 
22,N44
EAN: 
9783837666311
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1349706613     see Worldcat


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.14361/9783839466315


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info (Grundnotation: 302.23) ; Hilfstafel T1--01
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Die Medienwissenschaft operiert häufig mit gleichermassen überstrapazierten wie langlebigen Analogiekonstruktionen. Verführt durch das Kopplungspotenzial von Analogien verschenkt sie damit Teile ihres genuin theoretischen Potenzials und riskiert mitunter fatale Folgekosten. Melina Kirchartz nimmt die noch immer unterschätzte konstitutive Rolle von prominenten Analogien wie der zwischen Mensch und Maschine für die Genese von Theorien unter die Lupe. Der Blick auf die theoretische Struktur der Medienwissenschaft selbst fördert ein argumentationsstrategisches Phänomen zutage, das es in das Bewusstsein geisteswissenschaftlicher Diskurse zu rücken gilt


Mehr zum Titel: 
 Zum Volltext 

1 von 1
      
1 von 1