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Bücher
Titel: 
Person/en: 
Körperschaft/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Köln : Kiepenheuer & Witsch, 2023
Umfang: 
215 Seiten ; 21 x 13 cm
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 189-195
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke, im Buch als Auflage bezeichnet
ISBN: 
978-3-462-00351-2 Festeinband : EUR 22.00 (DE), EUR 22.70 (AT)
3-462-00351-8
Weitere Ausgaben: 978-3-462-31060-3 (Fernzugriff)
Global Trade Item Number: 
9783462003512
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 327.4305694;
Regensburger Verbund-Klassifikation:
Inhalt: 
Über kaum ein anderes Land wird in Deutschland so viel geredet und gestritten: Zu Israel hat jeder eine Meinung. Warum ist das so? Wieso hat der Nahostkonflikt eine solche Bedeutung? Und warum ist die Debatte so emotional – und oft so vergiftet? Als Meron Mendel vor zwanzig Jahren nach Deutschland kam, stellte er überrascht fest, welche Bedeutung sein Heimatland Israel hier im öffentlichen Diskurs hatte. Schon damals konnten nahezu alle, mit denen er sprach, klare Positionen zu Israel und seiner Politik formulieren. Heute werden die Debatten noch heftiger geführt. Zuletzt haben sich Skandale aneinandergereiht – vom öffentlichen Streit um den antiisraelischen Philosophen Achille Mbembe im Jahr 2020 bis zur Documenta-Debatte von 2022. Einerseits wird eine Art „Freundschaftspflicht“ aufgrund der NS-Vergangenheit und dem andauernden Antisemitismus in Deutschland proklamiert. Andererseits stellt sich die Frage, wie Deutschland auf den sich verschärfenden Rechtskurs der Regierung in Jerusalem reagieren soll. Meron Mendel schildert in diesem Buch, wie das Verhältnis zu Israel und zum Nahostkonflikt in Deutschland verhandelt wird, in der Politik und in den Medien, unter Linken, unter Migranten und unter Juden.
Mehr zum Titel: 
Cover
Rezension [Perlentaucher]
Rezension [Poesierausch]
 
Standort: 
HF-E8
Signatur: 
ML 3150 2023 001
Anmerkung: 
Derzeitiger Standort: Ethnologisches Museum
 
 
 
Literaturverwaltung: 
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