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K10plusPPN: 
1818663074     Zitierlink
Titel: 
Identitätskrisen nach dem Ende des Britischen Empire : zur kulturellen Neu-Verortung in Kanada, Australien und Aotearoa Neuseeland / Sebastian Koch
Autorin/Autor: 
Koch, Sebastian, 1989- [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Eberhard Karls Universität Tübingen [Grad-verleihende Institution]
Erschienen: 
Tübingen : Mohr Siebeck, [2023] [© 2023]
Umfang: 
XI, 509 Seiten : Illustrationen ; 23.2 cm x 15.5 cm, 378 g
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Eberhard Karls Universität Tübingen, 2021
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 461-501
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage DISS). UB Tübingen
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Baden-Württemberg). WLB Stuttgart
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: (Online-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-16-161480-4 (Festeinband : EUR 89.00 (DE)); 3-16-161480-1
978-3-16-161481-1 (ISBN der parallelen Ausgabe im Fernzugriff)
DNB-Nr.: 
1268942901
WV-Nr.: 
22,N40
EAN: 
9783161614804
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1346653003     see Worldcat


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1628/978-3-16-161481-1


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info (Grundnotation: 909.09) ; Hilfstafel T2--1712 ; Hilfstafel T2--41
DNB-info (Grundnotation: 306) ; Hilfstafel T2--41 ; Hilfstafel T2--1712
Fachinformationsdienst(e): FID-AAC-DE-7
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Sebastian Koch untersucht die kulturellen Bewältigungsstrategien, die in den ehemaligen Siedlerkolonien Kanada, Australien und Aotearoa Neuseeland durch die Bedrohung ihrer britisch ausgerichteten Identität notwendig wurden. Im Zuge des sich abzeichnenden Endes des Britischen Empire und Großbritanniens Hinwendung nach Europa erschienen siedlerkolonial geprägte Ordnungsvorstellungen spätestens ab den 1960er Jahren derart brüchig, dass es für die Einwohner zu einer unumgänglichen Aufgabe wurde, ihr vormals auf Britishness , Whiteness und family values basierendes Verständnis von Kultur und Identität neuzu definieren. Sebastian Koch nimmt die Suche nach vermeintlich neuen Identitätskonzepten in den Blick und fragt, wie Kontingenz in den ehemaligen 'weißen' Siedlerkolonien nach dem end of Empire mit Hilfe 'neuer' Symbole, Erinnerungspraktiken, Erfolgsnarrative und eines 'neuen' Mythos bewältigt werden sollte.


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