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181326791X     Zitierlink
Titel: 
Schönes alltäglich erleben : über die Ästhetisierung der Kultur / Kaspar Maase
Autorin/Autor: 
Maase, Kaspar, 1946- [Verfasserin/Verfasser] info info
Erschienen: 
Bielefeld : transcript, 2022
Umfang: 
1 Online-Ressource (189 Seiten)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Angaben zum Inhalt: 
Einleitung -- 1. Der Rahmen: Ästhetisierung des Alltagslebens -- 2. Ästhetisch – Schönes – Kunst: Begriffsklärungen -- 3. Alltäglichkeit, Alltagspraktiken, Alltagsästhetik -- 4. Ästhetisch Erleben – ein Kontinuum -- 5. Dimensionen alltagsästhetischen Erlebens -- 6. Ausblick.
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 155-177. - Enthält ein Personenregister und ein Sachregister
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Schönes alltäglich erleben / Maase, Kaspar (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-8394-6117-4 (PDF)
978-3-8376-6117-0 (ISBN der Printausgabe)


Link zum Volltext: 
Elektronische Ressource: Zugang über Resolving-System (Lizenzangabe: Kostenfrei zugänglich ohne Registrierung)
Elektronische Ressource: Zugang beim Produzenten (Lizenzangabe: Kostenfrei zugänglich ohne Registrierung)
Digital Object Identifier (DOI): 10.1515/9783839461174
Rechteinformation und Access Status: CC BY 4.0 | Open Access


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Basisklassifikation: 15.07 (Kulturgeschichte)
bisacsh: SOC022000
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Ästhetisierung als das Streben, Schönes zu erleben, hat die Entwicklung der Menschheit vorangetrieben – heute bestimmt sie als Megatrend den Alltag. In Auseinandersetzung mit dem Ästhetisierungsmodell von Andreas Reckwitz zeichnet Kaspar Maase diese Entwicklung bis in die Gegenwart nach. Welche Rolle spielt dabei die Kunst und die sinnlich anregende Umwelt? Was macht die Alltäglichkeit ästhetischen Erlebens aus, bei der Zerstreuung als Praxis verteilter Aufmerksamkeit dominiert? Und wie verbinden sich Vergnügen und sinnliche Erkenntnis, Fühlen und Wissen, Empfinden und Darüber-Reden? Potenziale und Grenzen heutiger Ästhetisierung werden aus der Perspektive gewöhnlicher Alltagsakteur*innen erörtert


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