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Andere Sichtweisen auf Intersektionalität : Revisualising Intersectionality / Elahe Haschemi Yekani, Magdalena Nowicka, Tiara Roxanne

Haschemi Yekani, Elahe [Verfasserin/Verfasser]

Nowicka, Magdalena, 1976- [Verfasserin/Verfasser] ; Roxanne, Tiara [Verfasserin/Verfasser]

Wiesbaden ; [Heidelberg] : Springer VS, [2022] [© 2022]

XI, 128 Seiten : Illustrationen ; 21 cm x 14.8 cm

Deutsch (Sprache des Originals: Englisch)

Andere Sichtweisen auf Intersektionalität: Revisualising Intersectionality.- Wo Differenz beginnt.- Andere Sichtweise auf Intersektionalität: Konversationen.- Zweck und Grenzen von Sichtbarkeit.- Schluss: Intersektionalität anders gesehen.

202301

Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Baden-Württemberg). BLB Karlsruhe

Erscheint auch als: (Online-Ausgabe)

978-3-658-38756-3 ( : (Festeinband : circa EUR 59.99 (DE), circa EUR 61.67 (AT), circa CHF 66.50 (freier Preis), circa EUR 56.07)); 3-658-38756-4

978-3-658-38757-0 (ISBN der parallelen Ausgabe im Fernzugriff)

1261998723

22,N28

9783658387563

OCoLC: 1335553684     

*Intersektionalität ; Aufsatzsammlung      Zum Register

Cognition & cognitive psychology ; Crime & criminology ; Ethnische Gruppen und multikulturelle Studien ; Film, TV & radio ; Gender Studies: Gruppen ; Gender studies, gender groups ; Kognitive Psychologie ; Kulturwissenschaften ; PERFORMING ARTS / Film & Video / General ; PSYCHOLOGY / Cognitive Psychology ; SOCIAL SCIENCE / Criminology ; SOCIAL SCIENCE / Gender Studies

Das Buch hinterfragt die vermeintliche visuelle Evidenz von Kategorien menschlicher Ähnlichkeit und Differenz. Es bezieht Erkenntnisse aus den Sozial- und Kognitionswissenschaften sowie der Psychologie und Philosophie ein, um zu erklären, wie wir physische Unterschiede visuell wahrnehmen und zeigt, dass Wahrnehmung sowohl fehlbar als auch prozesshaft ist. Dazu bringen die Autorinnen Studien zur visuellen Kultur und künstlerische Forschung mit Ansätzen wie Gender, Queer und Trans Studies sowie postkolonialer Theorie miteinander ins Gespräch, um vereinfachte Vorstellungen von Identitätspolitik und kultureller Repräsentation zu verkomplizieren. Das Buch schlägt andere Sichtweisen auf Intersektionalität vor, um die Vorherrschaft von Kategorien der vermeintlich sichtbaren Differenz wie race und Geschlecht als analytische Kategorien infrage zu stellen

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