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3-11-043570-5 (ISBN der Printausgabe); 3-11-043346-X (ISBN der Printausgabe); 3-11-043571-3 (ISBN der Printausgabe); 3-11-044181-0 (ISBN der Printausgabe); 978-3-11-044181-9 (ISBN der Printausgabe)
Inhalt; 1 Einleitung; I Binäre soziale Geschlechterordnung; II Intersexualität aus medizinischer Sicht; III Haltung des Rechts; 2 Personenstandsrechtliche Behandlung von Intersexualität; I Frühere personenstandsrechtliche Praxis; II Auswirkungen des neuen 22 Abs. 3 PStG; III Familienrechtlicher Status von Personen mit offenem Geschlechtseintrag; 1 Recht der Paarbeziehungen; 2 Abstammungsrecht; 3 Perspektive eines geschlechtsneutralen (Familien- )Rechts?; 4 Eintragung eines dritten Geschlechts im Personenstandsregister?; 5 Zusammenfassung.
In 2013, 22, para. 3 of the Civil Status Act (PStG) made clear that the civil status of intersexual persons could be entered in birth records without an indication of gender affiliation. However, German family law is still based on a binary gender hierarchy. The lecture examines whether a third sex should be recognized or if instead, gender should be eliminated altogether as a category in family law
Brauchen wir ein drittes Geschlecht? : Reformbedarf im deutschen (Familien- )Recht nach Einführung des 22 Abs. 3 PStG / Tobias Helms. Berlin/Boston : De Gruyter, 2015