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K10plusPPN: 
1795232633     Zitierlink
Titel: 
Wie der Krieg ins Museum kam : Akteure der Erinnerung in Moskau, Minsk und Tscheljabinsk, 1941-1956 / Anne E. Hasselmann
Autorin/Autor: 
Hasselmann, Anne E., 1986- [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Schenk, Frithjof Benjamin, 1970- [Akademische Betreuung] info info ; Hellbeck, Jochen, 1966- [Akademische Betreuung] info info ; Morré, Jörg, 1964- [Akademische Betreuung] info info
Universität Basel [Grad-verleihende Institution]
Erschienen: 
Bielefeld : transcript, [2022] [© 2022]
Umfang: 
1 Online-Ressource (392 Seiten) : Illustrationen
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Universität Basel, 2019
Anmerkung: 
Bibliografie: Seite 367-388
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Wie der Krieg ins Museum kam / Hasselmann, Anne E. (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-8394-5980-5
978-3-8376-5980-1 (ISBN der Printausgabe)


Link zum Volltext: 
Elektronische Ressource: Zugang beim Produzenten (Lizenzangabe: Kostenfrei zugänglich ohne Registrierung)
Elektronische Ressource: Zugang über Resolving-System (Lizenzangabe: Kostenfrei zugänglich ohne Registrierung)
Digital Object Identifier (DOI): 10.1515/9783839459805
Rechteinformation und Access Status: CC BY-NC-ND 4.0 | Open Access


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
bisacsh: HIS037070
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Der »Große Vaterländische Krieg 1941-1945« machte die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der sowjetischen Museen, die >muzejsciki<, zu Akteuren der Erinnerung. An der Front, im Hinterland und in den besetzten Gebieten sammelten sie Relikte von Kämpfen und erlittenem Leid. Ihre zeitnahen und überraschend vielschichtigen Kriegsausstellungen fanden große Resonanz bei den Besucherinnen und Besuchern. Anne E. Hasselmann setzt den Fokus auf die Sammel-, Ausstellungs- und Vermittlungsarbeit der >muzejsciki< am Übergang von Erlebnis zur Erinnerung. Damit eröffnet sie neue Einblicke in die Gesellschaft im Stalinismus und schließt eine Lücke in der Erinnerungsgeschichte des Krieges, der das Selbstverständnis der russischen Gesellschaft bis heute prägt.


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