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K10plusPPN: 
1780778996     Zitierlink
Titel: 
Kritik und Konflikt : die Zeitschrift "Die Schwarze Botin" in der autonomen Frauenbewegung / Katharina Lux
Autorin/Autor: 
Lux, Katharina, 1983- [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Universität Innsbruck [Grad-verleihende Institution]
Erschienen: 
Wien ; Berlin : Mandelbaum Verlag, [2022] [© 2022]
Umfang: 
473 Seiten ; 24 cm x 15 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Universität Innsbruck, 2021
Anmerkung: 
Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 450-473. - "Diese Arbeit beruht auf meiner Dissertation, die ich ... an der Universität Innsbruck im Jahr 2021 abgeschlossen habe" - Danksagung (Seite 23-24)
ISBN: 
978-3-85476-915-6 (Broschur : EUR 30.00 (DE), EUR 30.00 (AT)); 3-85476-915-6
DNB-Nr.: 
1246968649
WV-Nr.: 
21,N49
EAN: 
9783854769156
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1313946105     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info (Grundnotation: 305.42) ; Hilfstafel T2--43
Schlagwortfolge: 
*Frauenbewegung info ; Hochschulschrift     see Zum Register
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Die feministische Theoriebildung der autonomen Frauenbewegung der 1970er und 1980er Jahre weist nicht nur eine Vielfalt an Themen, Fragestellungen und Vorgehensweisen auf. Vielmehr zeigt das Buch, dass feministische Theorie durch Widerstreit entsteht. Es diskutiert anhand des Kritikprogramms der Zeitschrift Die Schwarze Botin die Auseinandersetzungen um die Frage, was feministische Kritik thematisieren und wie sie vorgehen soll. Die Zeitschrift wurde 1976 von Gabriele Goettle und Brigitte Classen in Westberlin gegründet und bestand in unterschiedlicher Redaktionsbesetzung bis 1986/87. Das Buch arbeitet die Spannungsverhältnisse heraus, in denen sich feministische Theoriebildung der autonomen Frauenbewegung bewegt: zwischen Individualität und Kollektivität, Unvermitteltheit und Vermittlung, Unversöhnlichkeit und Versöhnung. Die Studie diskutiert die Formen, in denen sexuelle Differenz, Geschichte und weibliche Produktivität in ihrem Verhältnis zur Subjektkritik in der Frauenbewegung gedacht werden. Vor dem Hintergrund der Kontroversen plädiert die Autorin dafür, feministische Theoriebildung im Sinne eines Konfliktgedächtnisses zu erinnern.


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