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K10plusPPN: 
1775323390     Zitierlink
Titel: 
Der soziale Sinn der Sinne : Die Rekonstruktion sensorischer Aspekte von Wissensbeständen / herausgegeben von Paul Eisewicht, Ronald Hitzler, Lisa Schäfer
Beteiligt: 
Eisewicht, Paul [Herausgeberin/-geber] ; Hitzler, Ronald [Herausgeberin/-geber] ; Schäfer, Lisa [Herausgeberin/-geber]
Ausgabe: 
1st ed. 2021.
Erschienen: 
Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden [2021.] ; Wiesbaden : Imprint: Springer VS [2021.], 2021
Umfang: 
1 Online-Ressource(VIII, 273 S. 28 Abb.)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-658-31573-3
978-3-658-31572-6 (ISBN der Printausgabe)


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-658-31573-3


Sachgebiete: 
bicssc: J ; bisacsh: SOC000000
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Zusammenhang zwischen Wirklichkeitskonstruktionen und sensorischen Gegebenheiten -- Die Nutzung unser Sinnesorgane für empirische Rekonstruktionen von Wissensbeständen, Sinneswahrnehmungen als Teil von Wissensbeständen -- Die Frage, wie weit Wissen von Sinnesfähigkeiten abhängig ist. .

Das, was wir für wirklich halten, bezeichnen wir als Wissen. Das, was unsere fünf Sinne uns vermitteln, halten wir in aller Regel für wirklich. Unsere Wahrnehmung und das, was wir für wirklich erachten und als sozial wirksam konstruieren unterscheidet sich dabei je nachdem auf welche Sinne wir uns wie intensiv fokussieren. Dem Zusammenhang zwischen Wirklichkeitskonstruktionen und sensorischen Gegebenheiten wurde in der Sozialforschung bisher nur wenig Beachtung geschenkt. Dies betrifft beispielsweise die Nutzung unserer Sinnesorgane für empirische Rekonstruktionen von Wissensbeständen, Sinneswahrnehmungen als Teil von Wissensbeständen oder aber die Frage, wie weit Wissen von Sinnesfähigkeiten abhängig ist. Diese Lücke versucht der Sammelband zu schließen, in dem er die soziale Bedeutsamkeit sinnlicher Wahrnehmungen in den Fokus rückt und am Beispiel verschiedener Untersuchungsgegenstände diskutiert. Die Herausgebenden Paul Eisewicht ist Postdoktorand an der Fakultät Sozialwissenschaften an der Technischen Universität Dortmund. Ronald Hitzler war bis 2017 Professor für Allgemeine Soziologie an der Technischen Universität Dortmund. Lisa Schäfer ist wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Soziologie der Fernuniversität Hagen.
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