bszlogo
Deutsch Englisch Französisch Spanisch
SWB
sortiert nach
nur Zeitschriften/Serien/Datenbanken nur Online-Ressourcen OpenAccess
  Unscharfe Suche
Suchgeschichte Kurzliste Vollanzeige Besitznachweis(e)

Recherche beenden

  

Ergebnisanalyse

  

Speichern/
Druckansicht

  

Druckvorschau

  
1 von 1
      
1 von 1
      
* Ihre Aktion:   suchen [und] (PICA Prod.-Nr. [PPN]) 1760881449
 Felder   ISBD   MARC21 (FL_924)   Citavi, Referencemanager (RIS)   Endnote Tagged Format   BibTex-Format   RDF-Format 
Online Ressourcen (ohne online verfügbare<BR> Zeitschriften und Aufsätze)
 
K10plusPPN: 
1760881449     Zitierlink
Titel: 
Die Verwaltung von Kultur im Völkerrecht : eine postkoloniale Geschichte / Sebastian M. Spitra
Autorin/Autor: 
Spitra, Sebastian M. [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Universität Wien [Grad-verleihende Institution]
Ausgabe: 
1. Auflage
Erschienen: 
Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft, 2021
Umfang: 
1 Online-Ressource (409 Seiten)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Universität Wien, 2018
Anmerkung: 
Gesehen am 14.07.2021
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-8452-9514-5 (PDF)
978-3-8487-5375-8 (ISBN der Printausgabe)


Link zum Volltext: 
Elektronische Ressource: Zugang beim Produzenten (Lizenzangabe: Kostenfrei zugänglich ohne Registrierung)
Elektronische Ressource: Zugang über Resolving-System (Lizenzangabe: Kostenfrei zugänglich ohne Registrierung)
Digital Object Identifier (DOI): 10.5771/9783845295145
Rechteinformation und Access Status: CC-BY


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
VLBWG: 1778
Schlagwortfolge: 
*Kulturgüterschutz info ; Hochschulschrift     see Zum Register
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Das Buch schreibt die Entstehungsgeschichte des Kulturgüterschutzes im Völkerrecht aus einer postkolonialen Perspektive neu. Im Gegensatz zur bisherigen Historiographie von „Kultur“ im Völkerrecht argumentiert die vorliegende Studie, dass der eurozentrische „Kulturstandard“ des 19. und 20. Jahrhundert maßgeblich in Wechselwirkung mit der Entwicklung des Kulturgüterschutzes stand. Verschiedene Akteure nutzten das Recht auf unterschiedliche Weise, um an dem „Zivilisationsdiskurs“ teilzuhaben. Das Ziel des Buchs ist es, ein neues Narrativ in die Geschichte des Kulturgüterschutzes einzuführen. Das dominante Fortschrittsnarrativ soll durch eine kritische Genealogie des Völkerrechts ersetzt werden, welche die hegemonialen Strukturen der Vergangenheit und Gegenwart aufdeckt. Sebastian M. Spitra ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte der Universität Wien und Grotius Fellow der University of Michigan Law School.

This book analyses the development of the norms of protecting cultural heritage from a postcolonial perspective. In contrast to the traditional historiography of ‘culture’ in international law, it reveals how the highly problematic and Eurocentric ‘standard of civilisation’ in the 19th and 20th centuries served as a driving force for the formation of cultural heritage protection norms. Various actors used the law in different ways to take part in this discourse on ‘civilisation’. The aim of this book is to lay down a new narrative on the history of the protection of world cultural heritage. It endeavours to replace the inherent politics of the dominant narrative on progress with a critical genealogy which reveals the long-lasting hegemonic structures of today’s international law. Sebastian M. Spitra is a research fellow at the Department of Legal and Constitutional History at the University of Vienna and a Grotius fellow at the University of Michigan Law School.


Mehr zum Titel: 
large
 Zum Volltext 

1 von 1
      
1 von 1