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Bücher
Titel: 
Person/en: 
Körperschaft/en: 
Ausgabe: 
2., durchgesehene Auflage
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Berlin : Ch. Links Verlag, 2021
Ort(e): 
Umfang: 
334 Seiten : Illustrationen ; 23.5 cm x 16.5 cm
Art des Inhalts: 
Anmerkung: 
Literatur- und Quellenverzeichnis: Seite 309-327
Personen- und Bandregister: Seite 330-333
Hochschulschrift: 
Dissertation, Universität Potsdam, 2020
ISBN: 
978-3-96289-138-1 Broschur : EUR 25.00 (DE), EUR 25.70 (AT)
3-96289-138-2
Global Trade Item Number: 
9783962891381
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 781.660943109048; ; 306.109431;
Regensburger Verbund-Klassifikation:
Inhalt: 
Heavy-Metal-Fans waren in der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre die vermutlich größte jugendliche Subkultur in der DDR. Sie gingen arbeiten, denn Schallplatten, ihr Outfit und Shopping-Fahrten nach Budapest waren teuer. Für Politik interessierten sie sich jedoch kaum. Die SED war deshalb verunsichert, wie sie mit der Jugendkultur umgehen sollte, und bemühte sich letztlich erfolglos, die Metal-Szene für ihre Ziele einzuspannen. Nikolai Okunew erzählt auf der Basis umfassender Archivrecherchen, dutzender Interviews und der breiten Szene-Überlieferung die Geschichte der Heavy-Metal-Szene in der DDR. Er zeigt, wie sich ihre Bands entwickelten und die Fans an den Wochenenden scharenweise in alle Ecken des Landes fuhren, um dort zu feiern, zu trinken und zu headbangen. Konflikte mit der Polizei und der Stasi werden dabei ebenso deutlich wie die Rolle des Radios, das den Heavy Metal ins Land trug.
Mehr zum Titel: 
Cover
 
Standort: 
Signatur: 
8° 26509
 
 
 
Literaturverwaltung: 
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