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K10plusPPN: 
1757293736     Zitierlink
Titel: 
Red Metal : die Heavy-Metal-Subkultur der DDR / Nikolai Okunew
Autorin/Autor: 
Okunew, Nikolai, 1987- [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Bösch, Frank, 1969- [Akademische Betreuung] info info ; Vowinckel, Annette, 1966- [Akademische Betreuung] info info
Universität Potsdam [Grad-verleihende Institution]
Ausgabe: 
2., durchgesehene Auflage
Erschienen: 
Berlin : Ch. Links Verlag, 2021
Umfang: 
334 Seiten : Illustrationen ; 23.5 cm x 16.5 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Hochschulschrift: 
Dissertation, Universität Potsdam, 2020
Anmerkung: 
Literatur- und Quellenverzeichnis: Seite 309-327. - Personen- und Bandregister: Seite 330-333
ISBN: 
978-3-96289-138-1 (Broschur : EUR 25.00 (DE), EUR 25.70 (AT)); 3-96289-138-2
DNB-Nr.: 
1232257494
WV-Nr.: 
21,N18
EAN: 
9783962891381
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1249687304     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info (Grundnotation: 781.66) ; Hilfstafel T1--09048
DNB-info ; Hilfstafel T2--431
DNB-info (Grundnotation: 306.1) ; Hilfstafel T2--431
Schlagwortfolge: 
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Heavy-Metal-Fans waren in der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre die vermutlich größte jugendliche Subkultur in der DDR. Sie gingen arbeiten, denn Schallplatten, ihr Outfit und Shopping-Fahrten nach Budapest waren teuer. Für Politik interessierten sie sich jedoch kaum. Die SED war deshalb verunsichert, wie sie mit der Jugendkultur umgehen sollte, und bemühte sich letztlich erfolglos, die Metal-Szene für ihre Ziele einzuspannen. Nikolai Okunew erzählt auf der Basis umfassender Archivrecherchen, dutzender Interviews und der breiten Szene-Überlieferung die Geschichte der Heavy-Metal-Szene in der DDR. Er zeigt, wie sich ihre Bands entwickelten und die Fans an den Wochenenden scharenweise in alle Ecken des Landes fuhren, um dort zu feiern, zu trinken und zu headbangen. Konflikte mit der Polizei und der Stasi werden dabei ebenso deutlich wie die Rolle des Radios, das den Heavy Metal ins Land trug.


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