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K10plusPPN: 
1726034445     Zitierlink
Titel: 
Alltagsumbrüche und Medienhandeln : Eine qualitative Panelstudie zum Wandel der Mediennutzung in Übergangsphasen / von Stephan Niemand
Autorin/Autor: 
Niemand, Stephan [Verfasserin/Verfasser] info info
Ausgabe: 
1st ed. 2020.
Erschienen: 
Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden [2020.] ; Wiesbaden : Imprint: Springer VS [2020.], 2020
Umfang: 
1 Online-Ressource(XIV, 264 S. 25 Abb., 1 Abb. in Farbe.)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-658-30738-7
978-3-658-30737-0 (ISBN der Printausgabe)


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-658-30738-7


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
bicssc: JFD ; bisacsh: SOC052000
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Ch: 1. Einleitung: Wieso Alltagsumbrüche und Medienhandeln erforschen? -- Part: 1. Theoretische Perspektiven -- Ch: 2. Mediatisierung: Zur Beziehung von Gesellschaft, Alltag und Medien -- Ch: 3. Domestizierung: Eine kommunikationswissenschaftliche Perspektive auf die Verwobenheit von Alltagshandeln und Medienhandeln -- Ch: 4. Alltägliche Lebensführung: Eine Spezifizierung des diffusen Begriffs Alltag -- Ch: 5. Alltagsumbrüche als Transitionsprozesse -- Ch: 6. Zusammenführung: Alltagsveränderungen als Antriebsfaktoren für Dynamik im Medienrepertoire – Prinzipien für die empirische Analyse -- Ch: 7. Forschungsstand -- Part: 2. Empirische Studie -- Ch: 8. Methodisches Vorgehen -- Part: 3. Befunde -- Ch: 9. Alltagsumbrüche und ihr Einfluss auf das häusliche Medienhandeln -- Ch: 10. Transitionsübergreifende Auswertung: Eine mehrdimensionale Analyse alltagsspezifischer Antriebsfaktoren für Dynamik im Medienrepertoire -- Part: 4. Resümee -- Ch: 11. Reflexion Des methodischen Vorgehens: Ansprüche Und Umsetzung Der empirischen Studie. - Ch: 12. Diskussion Der Befunde Und theoretischer Ertrag -- Literatur.

Erstmalig erfolgt in diesem Buch eine systematische Analyse über die Auswirkungen von Alltagsumbrüchen wie Elternschaft, Wohnungswechsel oder neue Partnerschaft auf die Nutzung von Medien. Anhand einer ethnografisch-orientierten Panelstudie mit 25 Paarhaushalten wird präzise herausgearbeitet, dass in solchen Übergangsphasen Veränderungen in der Alltagsstruktur einen tiefgreifenden Wandel der häuslichen Mediennutzung anstoßen. Die Studie liefert somit ein tieferes Verständnis zur Verwobenheit zwischen alltäglicher Lebensführung und Medienhandeln sowie zur Frage, warum sich die Mediennutzung im Laufe des Lebens verändert. Gleichzeitig wird mit dem Fokus auf Alltagsumbrüche eine neue und vielversprechende Forschungsperspektive für die Kommunikations- und Medienwissenschaft eröffnet. Der Autor Stephan Niemand ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft an der Universität Münster. Der Inhalt · Wieso Alltagsumbrüche und Medienhandeln erforschen? · Theoretische Perspektiven: Mediatisierung • Domestizierung • Alltägliche Lebensführung • Transitionen · Alltagsveränderungen als Antriebsfaktoren für Dynamik im Medienrepertoire · Alltagsumbrüche und ihr Einfluss auf das häusliche Medienhandeln: Elternschaft • Auszug der Kinder • Trennung • Neue Partnerschaft • Umzug • Weitere Umbrüche · Theoretischer Ertrag: Zur Verwobenheit von Umbrüchen und Medienhandeln Die Zielgruppen Wissenschaftler*innen, Lehrende und Studierende der Kommunikations- und Medienwissenschaft und der Soziologie sowie alle, die sich für den Wandel der Mediennutzung im Laufe des Lebens interessieren.
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