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K10plusPPN: 
1724274775     Zitierlink
Titel: 
Kinematografie der Erinnerung : Band 1: Filme als kollektives Gedächtnis verstehen / von Irina Gradinari
Autorin/Autor: 
Gradinari, Irina, 1974- [Verfasserin/Verfasser] info info
Ausgabe: 
1st ed. 2020.
Erschienen: 
Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden [2020.] ; Wiesbaden : Imprint: Springer VS [2020.], 2020
Umfang: 
1 Online-Ressource(XVI, 388 S. 71 Abb.)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-658-30065-4
978-3-658-30064-7 (ISBN der Printausgabe)


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-658-30065-4


Sachgebiete: 
bicssc: APF ; bisacsh: PER004030
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Einleitung -- Forschungsstand -- Theorie des kollektiven Gedächtnisses -- Narrationstypen -- Filmografie/Bibliografie.

Anhand paradigmatischer sowjetischer, ost- und westdeutscher Filme über den Zweiten Weltkrieg, die die kollektive Gewalterfahrung und vor allem die zentralen historischen Ereignisse der jeweiligen Staaten nach 1945 verarbeiten und so entsprechend Erinnerungs- und somit Identitätspolitik medienspezifisch mitformen, erfasst der Band filmische Strategien, mit welchen Geschichte und Erinnerung gestaltet werden. Das kollektive Gedächtnis, so die zentrale These, ist genuin filmisch. Die Filme erfüllen für das kollektive Gedächtnis dabei drei wichtige Funktionen, die auch auf ästhetische Phänomene zurückzuführen sind: Sinnkonstitution, Bewältigung und Emotionalisierung. In Band 1 des zweibändigen Werkes wird die Theorie des kollektiven Gedächtnisses entworfen. Der Inhalt Forschungsstand.- Theorie des kollektiven Gedächtnisses.- Narrationstypologie.- Filmografie/Bibliografie Die Autorin Dr. Irina Gradinari ist Juniorprofessorin für literatur- und medienwissenschaftliche Genderforschung am Institut für Neuere deutsche Literatur- und Medienwissenschaft an der FernUniversität in Hagen.
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