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K10plusPPN: 
1724274058     Zitierlink
Titel: 
Imagination und Bildlichkeit der Wirtschaft : Zur Geschichte und Aktualität imaginativer Fähigkeiten in der Ökonomie / herausgegeben von Walter Otto Ötsch, Silja Graupe
Beteiligt: 
Ötsch, Walter Otto [Herausgeberin/-geber] ; Graupe, Silja [Herausgeberin/-geber]
Ausgabe: 
1st ed. 2020.
Erschienen: 
Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden [2020.] ; Wiesbaden : Imprint: Springer VS [2020.], 2020
Umfang: 
1 Online-Ressource(X, 333 S. 14 Abb. in Farbe.)
Sprache(n): 
Deutsch
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-658-29411-3
978-3-658-29410-6 (ISBN der Printausgabe)


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-658-29411-3


Sachgebiete: 
bicssc: HPN ; bisacsh: PHI001000
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Imagination und Bildlichkeit der Wirtschaft – eine Einführung -- Zur Theorie und Philosophie des Bildes -- Diltheys Traum. Vom Haben einer Weltanschauung -- Die Selbstwahrnehmung der Wirtschaft. Zum Wandel herrschender Leitbilder -- „Eine Wissenschaft um ihrer selbst willen“. Der motivationale Frame der Ökonomik -- Bilder in der Geschichte der Ökonomie. Das Beispiel der Metapher von der Wirtschaft als Maschine -- Auswege aus dem Labyrinth der phantasmata. Thomas Hobbes als Begründer des homo oeconomicus? -- Erwarten, Vorstellen, Entscheiden. Zeitbilder der futurischen Entscheidung -- „The promised land“. Das Bild der Zukunft in Keynes’„Economic Possibilities for our Grandchildren“ -- Das massenmediale Bild als konstitutives Moment des Geldes -- Bildnerisches Denken‘ als Wissensform der Ökonomie? Überlegungen zum Verhältnis von Wissenschaft und Kunst.

Der vorliegende Band stellt ein erstes Grundlagenwerk zur Imaginationsforschung in der Ökonomie dar. Er erforscht die ökonomische Theoriegeschichte (auch mit Bezug auf die Philosophiegeschichte) und fragt, welche Bilder und Selbstbilder über Menschen, über das wirtschaftliche System und über die Zukunft in ökonomischen Theorien enthalten sind. Wie ist die Beschäftigung mit Imaginationen im Mainstream der Wirtschaftswissenschaften verloren gegangen und wie kann sie wiederbelebt werden? Der Inhalt Imagination und Bildlichkeit der Wirtschaft – eine Einführung Zur Theorie und Philosophie des Bildes Diltheys Traum. Vom Haben einer Weltanschauung Die Selbstwahrnehmung der Wirtschaft. Zum Wandel herrschender Leitbilder „Eine Wissenschaft um ihrer selbst willen“. Der motivationale Frame der Ökonomik Bilder in der Geschichte der Ökonomie. Das Beispiel der Metapher von der Wirtschaft als Maschine Auswege aus dem Labyrinth der phantasmata. Thomas Hobbes als Begründer des homo oeconomicus? Erwarten, Vorstellen, Entscheiden. Zeitbilder der futurischen Entscheidung „The promised land“. Das Bild der Zukunft in Keynes’„Economic Possibilities for our Grandchildren“ Das massenmediale Bild als konstitutives Moment des Geldes Bildnerisches Denken‘ als Wissensform der Ökonomie? Überlegungen zum Verhältnis von Wissenschaft und Kunst Die Herausgebenden Prof. Dr. Walter Otto Ötsch ist Professor für Ökonomie und Kulturgeschichte an der Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung. Prof. Dr. Silja Graupe ist Professorin für Ökonomie und Philosophie und Leiterin des Instituts für Ökonomie der Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung.
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