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K10plusPPN: 
1703274121     Zitierlink
Titel: 
P. Johann Frick SVD: Mao schlief in meinem Bett : Erinnerungen eines Chinamissionars 1931-1952 / Joachim G. Piepke
Beteiligt: 
Piepke, Joachim Georg, 1943-2024 [Herausgeberin/-geber] info info
Ausgabe: 
1. Auflage
Erschienen: 
Baden-Baden : Academia Verlag, 2020
Umfang: 
1 Online-Ressource (354 Seiten)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage SSG). UB Tübingen
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-89665-912-5 (PDF)
978-3-89665-911-8 (ISBN der Printausgabe)


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.5771/9783896659125


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
VLBWG: 1750
SSG-Nummer(n): 0
Schlagwortfolge: 
* Frick, Johann [1903-2003] info ; Erlebnisbericht     see Zum Register
Schlagwörter (Thesauri): 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Die „Notizen“ spiegeln eine faszinierende Welt chinesischer Vergangenheit wider, wie sie in einfühlsamer Weise von Johann Frick erfahren und reflektiert wurde. Die Missionare bemühten sich um möglichst große Empathie mit den chinesischen Gegebenheiten, konnten andererseits ihr europäisches Urteilsvermögen nicht ausblenden. Die Bevölkerung schätzte die ausländischen Missionare, wenn sie als „betende und gute Menschen“ erfahren wurden. Die Verbundenheit mit den chinesischen Menschen ist ein wunderbares Zeugnis der Menschlichkeit. Die letzten Monate seines Aufenthalts zeichnen einen warmherzigen und verletzlichen Menschen, der an „seinen“ Chinesen emotional hängt, aber auch seinen kommunistischen Widersachern Verstehen entgegenbringt. Am Ende ist er ein gebrochener Mann, weil ihn „seine“ Chinesen des Landes verweisen.

The "notes" reflect a fascinating world of Chinese past, as experienced and reflected in an empathetic way by Johann Frick. The missionaries sought to achieve as much empathy as possible with the Chinese realities, but on the other hand could not hide their European judgment. The population appreciated the foreign missionaries when they were experienced as "praying and good people". The attachment to the Chinese people is a wonderful testimony of humanity. The last months of his stay draw a warm and vulnerable person who is emotionally attached to "his" Chinese, but also understands his communist adversaries. In the end, he is a broken man because "his" Chinese expel him from the country.
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