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K10plusPPN: 
169925639X     Zitierlink
Titel: 
Wissensdinge : Geschichten aus dem Naturkundemuseum / herausgegeben von Anita Hermannstädter, Ina Heumann und Kerstin Pannhorst ; Museum für Naturkunde Berlin
Autorin/Autor: 
Beteiligt: 
Hermannstädter, Anita, 1967- [Herausgeberin/-geber] info info ; Heumann, Ina [Herausgeberin/-geber] info info ; Pannhorst, Kerstin [Herausgeberin/-geber] info info
Ausgabe: 
2., aktualisierte und erweiterte Auflage
Erschienen: 
Berlin : Reimer, [2021] [© 2021]
Umfang: 
304 Seiten : Illustrationen ; 25 cm x 22 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seiten 298-304
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage FID). UB Heidelberg
ISBN: 
978-3-496-01650-2 (Gb. : EUR 29.90 (DE), EUR 30.80 (AT)); 3-496-01650-7
DNB-Nr.: 
1210656477
WV-Nr.: 
20,N22
EAN: 
9783496016502
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1155614758     see Worldcat


Art und Inhalt: 
unbewegtes Bild | Aufsatzsammlung
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info (Grundnotation: 508) ; Hilfstafel T1--074
DNB-info ; Hilfstafel T2--43155
Basisklassifikation: 42.05 (Naturgeschichte)
Fachinformationsdienst(e): FID-KUNST-DE-16
Schlagwortfolge: 
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Meteoriten vom Acker, Frösche in Alkohol, gigantische Fossilien, lebendig erscheinende Tierpräparate oder DNA-Proben von Fledermäusen – die Sammlung des Museums für Naturkunde Berlin umfasst ungefähr 30 Millionen Objekte aus der ganzen Welt. Über 80 Autor*innen erzählen faszinierende Geschichten über Museumsdinge aller Art. Erst durch ganz eigene Verfahren werden Gegenstände aus der Natur zu Museumsobjekten, also zu Wissensdingen, die Fragen beantworten und neue aufwerfen können. Mit diesen naturkundlichen Objekten verbinden sich unterschiedliche, teils unerwartete Geschichten von Sammelreisen oder Zufallsfunden, von Erkenntnisgewinn und wissenschaftlichen Irrtümern. Über 80 Autor*innen erzählen faszinierende Geschichten über Museumsdinge aller Art. So zeigt der Band auf, welche innovativen Wege Museen in der Interpretation ihrer Sammlungen beschreiten können. Mit Beiträgen von Natur- und Kulturwissenschaftler*innen, Schriftsteller*innen, Kunstschaffenden, Museumsmitarbeiter*innen und Besucher*innen, darunter Mark Benecke, Renate Künast, Yoko Tawada, Hanns Zischler u. v. m.


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