bszlogo
Deutsch Englisch Französisch Spanisch
SWB
sortiert nach
nur Zeitschriften/Serien/Datenbanken nur Online-Ressourcen OpenAccess
  Unscharfe Suche
Suchgeschichte Kurzliste Vollanzeige Besitznachweis(e)

Recherche beenden

  

Ergebnisanalyse

  

Speichern/
Druckansicht

  

Druckvorschau

  
1 von 1
      
1 von 1
      
* Ihre Aktion:   suchen [und] (PICA Prod.-Nr. [PPN]) 169721570X
 Felder   ISBD   MARC21 (FL_924)   Citavi, Referencemanager (RIS)   Endnote Tagged Format   BibTex-Format   RDF-Format 
Online Ressourcen (ohne online verfügbare<BR> Zeitschriften und Aufsätze)
 
K10plusPPN: 
169721570X     Zitierlink
Titel: 
Kommunikative Identitätskonstitution von Organisationen : katholische Kirche im Spannungsfeld von Selbst- und Fremdbeschreibungen / Mihael Djukic ; mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Mark Eisenegger
Autorin/Autor: 
Djukic, Mihael [Verfasserin/Verfasser]
Beteiligt: 
Eisenegger, Mark, 1965- [Verfass. eines Geleitwortes] info info
Springer VS [Verlag]
Erschienen: 
Wiesbaden ; [Heidelberg] : Springer VS, [2020] [© 2020]
Umfang: 
1 Online-Ressource (XIII, 297 Seiten) : Illustrationen
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Universität Salzburg, 2019
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-658-30139-2
978-3-658-30138-5 (ISBN der Printausgabe)


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-658-30139-2


Art und Inhalt: 
Sachgebiete: 
bicssc: JFD ; bisacsh: SOC052000
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Fremdbeschreibungen in der Mediengesellschaft -- Selbstbeschreibungen zur Organisationsidentität -- Katholische Kirche in Österreich. .

Mihael Djukic widmet sich der Frage nach der kommunikativen Formierung organisationaler Identität unter mediengesellschaftlichen Bedingungen. Am Beispiel der katholischen Kirche in Österreich gewährt ein innovatives Theoriemodell zur Identitätsgenese von Organisationen reichhaltige Einblicke in emergente Konstitutionsprozesse, weshalb organisationale Identität als hoch dynamische und stets konfliktive Größe zu konzipieren ist. Aufschlussreiche Befunde aus quantitativen und qualitativen Studien zeigen ferner auf, dass privilegierte und alternative Selbstentwürfe stets im Widerstreit zueinander stehen und ganz wesentlich auf Fremdbeschreibungen im gesellschaftlich-öffentlichen Umfeld reagieren. Mithilfe einer kommunikationszentrierten Modellentwicklung verbindet der Autor zusätzlich vormals eigenständige Theoriebereiche insbesondere aus der deutschsprachigen PR-Forschung mit internationalen Debatten zur „Organizational Identity“. Der Inhalt Fremdbeschreibungen in der Mediengesellschaft Selbstbeschreibungen zur Organisationsidentität Katholische Kirche in Österreich Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Organisationskommunikation, Reputationsforschung, Religions- und Kirchensoziologie PR-Manager, Kirchenmitglieder, Religionssoziologen Der Autor Mihael Djukic ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Organisationskommunikation, Öffentlichkeitssoziologie, Identitäts- und Reputationsforschung.
large
 Zum Volltext 

1 von 1
      
1 von 1