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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Sprachgrenzen überschreiten und unterwandern -- »Ich zersmacke jede, die kommt, wenn ich rappe« -- Semiotische Erosion -- »Alle deine Freunde hassen alle meine Freunde / aber alle meine Freunde kennen deine Freunde nicht« -- Rap-Text als (inter-)mediale Spielwiese -- »tIEf im WALD- (--) / HIER in der grOßstadt,« -- C'mon das geht auch klüger (2015) -- Samy Deluxe' Adriano (2018) -- »Ich trag' die Kette von Gabbana«, Missing Link, »REWE-Markt-Tüte, Trainingsanzüge« -- Vorurteile Pt. III (2014) von Fettes Brot -- »Das ist ein Hotel und alle Nutten müssen auschecken« -- »Wie dieses scheiß Verhalten / nur dazu führt, dass wir uns noch weiter spalten« -- Von Pavianen, Hurensöhnen und einfachen Strukturen -- Judenfeindschaft in Kollegahs Apokalypse (2016) -- Mein Gott hat den Längsten (2008) -- Zweifelnde Gottessehnsucht? -- Rap-gewordene Philosophie -- Vom Rap ›als‹ zum Rap ›über‹ Therapie -- Rapfieber trotz Doppel X Chromosom (2001)? -- Tape-Ästhetik, Retro-Utopie, Horizontverschiebung -- Rap-Register
Rap ist zuletzt vor allem negativ in die Schlagzeilen geraten. Antisemitismus, Sexismus und Homophobie dominierten die mediale Berichterstattung. Bei genauerer Betrachtung ergibt sich aber ein viel heterogeneres Bild: Die Stilrichtung ist längst kein Nischenphänomen mehr, in dem sich einzelne Künstler_innen auf Kosten von Minderheiten profilieren. Die Rap-Szene zeichnet sich vielmehr durch eine Vielzahl der Formen, Stile und Haltungen aus.Der interdisziplinäre Sammelband widmet sich dem deutschsprachigen Rap seit 2000 und legt den Fokus erstmals auf Einzeltextanalysen, die sich diesem Musikgenre weder verteufelnd noch lobpreisend annähern