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K10plusPPN: 
1686645023     Zitierlink
Titel: 
Die Relevanz des Beiläufigen : Alltägliche Praktiken im Geschichtsunterricht und ihre politischen Implikationen / Johanna Ahlrichs
Autorin/Autor: 
Ahlrichs, Johanna [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Erschienen: 
Wiesbaden ; [Heidelberg] : Springer VS, [2020] [© 2020]
Umfang: 
1 Online-Ressource(XI, 245 S. 18 Abb.)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Johannes Gutenberg Universität, 2017
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-658-28896-9
978-3-658-28895-2 (ISBN der Printausgabe)


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-658-28896-9


Art und Inhalt: 
Sachgebiete: 
bicssc: JHB ; bisacsh: SOC026000
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Die politischen Implikationen von Vergangenheitsbezügen -- Das Präsent-Machen von Geschichte – eine Heuristik -- Die beiläufige Fundierung von Ungleichheit -- Kulturelles Gedächtnis als Praxis?

Geschichtsunterricht hat politische Kraft. In der Auseinandersetzung mit dem Vergangenen werden bestimmte Perspektiven auf die Welt und damit symbolische Ordnungen hervorgebracht, gefestigt oder infrage gestellt. Johanna Ahlrichs zeigt auf, wie dies nicht nur bei der Vermittlung von Inhalten, sondern auch im Zuge wenig beachteter, beiläufiger Praktiken und Darstellungsweisen geschieht. Basierend auf einer zweijährigen ethnographischen Forschung im Geschichtsunterricht nimmt die Studie alltägliche Tätigkeiten des Blätterns im Schulbuch, des Abschreibens von der Tafel oder des Erstellens von Postern in den Blick und geht ihren politischen Implikationen auf den Grund. Der Inhalt Die politischen Implikationen von Vergangenheitsbezügen Das Präsent-Machen von Geschichte – eine Heuristik Die beiläufige Fundierung von Ungleichheit Kulturelles Gedächtnis als Praxis? Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Bildungssoziologie, Memory Studies, Geschichtsdidaktik und Erziehungswissenschaften Geschichtslehrkräfte Die Autorin Johanna Ahlrichs hat Integrierte Europastudien und Interkulturelle Kommunikation in Bremen und Frankfurt (Oder) studiert. Danach war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Georg-Eckert-Institut: Leibniz-Institut für Internationale Schulbuchforschung. Nach ihrer Promotion am Fachbereich Soziologie der Universität Mainz folgte der Wechsel in die Verlagsbranche.
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