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K10plusPPN: 
1684241111     Zitierlink
Titel: 
Hinter der Grenze, vor dem Gesetz : eine Ethnografie des europäischen Migrationsregimes / Tobias G. Eule, Lisa Marie Borrelli, Annika Lindberg, Anna Wyss ; aus dem Englischen von Hans-Peter Remmler
Autorin/Autor: 
Eule, Tobias G., 1985- [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Borrelli, Lisa Marie [Verfasserin/Verfasser] info info ; Lindberg, Annika [Verfasserin/Verfasser] info info ; Wyss, Anna [Verfasserin/Verfasser] info info ; Remmler, Hans-Peter, 1957- [Übersetzung] info info
Ausgabe: 
1. Auflage
Erschienen: 
Hamburg : Hamburger Edition, April 2020
Umfang: 
341 Seiten ; 22 cm x 15 cm
Sprache(n): 
Deutsch (Sprache des Originals: Englisch)
Originaltitel: 
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 294-330
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet 2020 (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Hamburg). SUB Hamburg
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Hinter der Grenze, vor dem Gesetz / Eule, Tobias G. (Online-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-86854-339-1 (Gb.: EUR 32.00 (DE), EUR 32.90 (AT)); 3-86854-339-2
DNB-Nr.: 
1200773705
WV-Nr.: 
19,N49
EAN: 
9783868543391
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1151419893     see Worldcat


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info (Grundnotation: 304.8) ; Hilfstafel T2--4
Schlagwortfolge: 
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Hinter der Grenze, vor dem Gesetz ist ein rechtssoziologischer Beitrag zur Debatte um Migrationssteuerung und Zugehörigkeit. Die Studie beschreibt den Umgang mit und die Kontrolle von "unerwünschter" Zuwanderung, aber auch wie das Aufenthaltsrecht angewandt, ignoriert, umgedeutet und idealisiert wird, und wie Recht und Rechtsanwendung Handlungsspielräume von Migrant*innen gleichermaßen ermöglichen und begrenzen. Verantwortlichkeit lässt sich dabei im dichten Regime von Kontrollinstanzen häufig nur schwer verorten. Die Autor*innen beleuchten die Perspektiven von staatlichen Akteuren, NGOs, Menschen mit prekärem Rechtsstatus und verschiedenen Institutionen in acht europäischen Nationen und kommen zu dem wichtigen Ergebnis, dass alle involvierten Akteur*innen immer wieder in kafkaesken Zeitschlaufen gefangen sind und Formalität und Informalität auch in Westeuropa keine Gegenpole sind


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