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1683176650     Zitierlink
Titel: 
Scale : die universalen Gesetze des Lebens von Organismen, Städten und Unternehmen / Geoffrey West ; aus dem Englischen von Jens Hagestedt
Autorin/Autor: 
West, Geoffrey, 1940- [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Hagestedt, Jens, 1958- [Übersetzung] info info
Erschienen: 
München : C.H. Beck, 2019
Umfang: 
1 Online-Ressource (478 Seiten) : Illustrationen, Diagramme
Sprache(n): 
Deutsch (Sprache des Originals: Englisch)
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Scale / West, Geoffrey (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-406-74192-0
978-3-406-74191-3 (ISBN der Printausgabe)


Link zum Volltext: 


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
"Dieses Buch erweitert Ihr Denken von drei auf vier Dimensionen." Nassim Nicolas Taleb, Autor von "Der schwarze Schwan" "Scale" ist ein großes Ideen-Buch, das uns neue Welten erschließt, ein intellektuelles Abenteuer, das bislang unverknüpfte Perspektiven und Wissensgebiete miteinander verbindet. Es zeigt, welche universalen Gesetzmäßigkeiten unserem biologischen und sozialen Leben zugrunde liegen, die uns alle auf so einfache wie tief reichende Weise miteinander verbinden. Wer wissen will, wie die Welt wirklich funktioniert, muss dieses Buch lesen. Am Anfang stand die Faszination von Altern und Sterblichkeit. Mit der Präzision des Physikers hat West die Frage, warum wir so lange leben, wie wir leben, und nicht länger, zu beantworten versucht. Das Ergebnis war erstaunlich: West entdeckte, dass trotz bestehender Unterschiede alle Säugetiere skalierte Versionen voneinander sind. Kennt man die Größe eines Säugetiers, so kann man vom täglichen Nahrungsverbrauch über die Dauer des Reifungsprozesses bis hin zur Lebensspanne alles herausbekommen, was man über das betreffende Tier wissen will. Seine für die Biologie bahnbrechende Forschung hat West auf andere Felder angewendet, insbesondere auf Städte und Unternehmen. In "Scale" schlägt er vor, einige der großen Probleme, mit denen wir ringen - von der rasanten Verstädterung, dem Bevölkerungswachstum bis zum Verständnis von Krebs sowie den Ursachen von Altern und Tod -, auf der Basis eines ganzheitlichen Ansatzes anzugehen. Nur so gelangen wir zu Erkenntnissen und Strategien, mit denen wir diese großen globalen Herausforderungen auch bewältigen können. Biographische Informationen Geoffrey West ist ein Pionier auf dem Feld der Komplexitätsforschung, der Wissenschaft von Systemen und Netzwerken. Der Physiker ist Professor am Santa Fe Institute, dessen Präsident er von 2005 bis 2009 war. Für seine Forschung wurde er mit zahlreichen, international renommierten Preisen ausgezeichnet. Im Jahr 2006 wurde er vom "Time Magazine" zu den 100 einflussreichsten Menschen der Welt gerechnet.

Cover -- Titel -- Zum Buch -- Über den Autor -- Impressum -- Widmung -- 1. DAS GROSSE GANZE -- 1. Einführung -- 2. Wir leben in einer exponentiell wachsenden sozioökonomischen urbanisierten Welt -- 3. Leben und Tod -- 4. Energie, Stoffwechsel und Entropie -- 5. Es kommt wirklich auf die Größe an: Skalierung und nichtlineares Verhalten -- 6. Skalierung und Komplexität: Emergenz, Selbstorganisation und Resilienz -- 7. Sie sind die Gesamtheit ihrer Netzwerke: Wachstum von der Zelle bis zum Wal -- 8. Städte und globale Nachhaltigkeit: Innovation und Zyklen von Singularitäten -- 9. Unternehmen -- 2. DAS MASS ALLER DINGE -- 1. Von Godzilla zu Galileo Galilei -- 2. Falsche Vorstellungen von Skalierung: Superman -- 3. Größenordnungen, Logarithmen, Erdbeben und die Richter-Skala -- 4. Eisen stemmen und Galilei testen -- 5. Individuelle Leistung und Abweichungen von den errechneten Werten: der stärkste Mann der Welt -- 6. Weitere falsche Vorstellungen von Skalierung: Drogen- und Medikamentendosierungen (LSD bei Elefanten, Tylenol bei Babys) -- 7. Der BMI, Quetelet, der Durchschnittsmensch und soziale Physik -- 8. Innovation und die Grenzen des Wachstums -- 9. Die «Great Eastern», Breitspureisenbahnen und der bemerkenswerte Isambard Kingdom Brunel -- 10. William Froude und die Ursprünge der Modellbildungstheorie -- 11. Ähnlichkeit: dimensionslose und skaleninvariante Zahlen -- 3. DIE SIMPLIZITÄT UND KOMPLEXITÄT DES LEBENS -- 1. Von Quarks und Strings zu Zellen und Walen -- 2. Stoffwechselrate und natürliche Selektion -- 3. Die Simplizität, die der Komplexität zugrunde liegt: Kleibers Gesetz, Selbstähnlichkeit und Skaleneffekte -- 4. Allgemeingültigkeit und die das Leben beherrschende magische Zahl 4 -- 5. Energie, emergente Gesetze und die Hierarchie des Lebens -- 6. Netzwerke und der Ursprung der allometrischen ¼-Potenz-Skalierung.
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