bszlogo
Deutsch Englisch Französisch Spanisch
SWB
sortiert nach
nur Zeitschriften/Serien/Datenbanken nur Online-Ressourcen OpenAccess
  Unscharfe Suche
Suchgeschichte Kurzliste Vollanzeige Besitznachweis(e)

Recherche beenden

  

Ergebnisanalyse

  

Speichern/
Druckansicht

  

Druckvorschau

  
1 von 1
      
1 von 1
      
* Ihre Aktion:   suchen [und] (PICA Prod.-Nr. [PPN]) 1668643138
 Felder   ISBD   MARC21 (FL_924)   Citavi, Referencemanager (RIS)   Endnote Tagged Format   BibTex-Format   RDF-Format 
Online Ressourcen (ohne online verfügbare<BR> Zeitschriften und Aufsätze)
 
K10plusPPN: 
1668643138     Zitierlink
Titel: 
Häuser machen Schule : Eine architektursoziologische Analyse gebauter Bildung / von Jan Egger
Autorin/Autor: 
Egger, Jan [Verfasserin/Verfasser] info info
Erschienen: 
Wiesbaden : Springer VS, [2019]
Umfang: 
1 Online-Ressource (XII, 307 S. 49 Abb., 39 Abb. in Farbe)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Universität Osnabrück, 2018
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Häuser machen Schule / Egger, Jan [GNDNR:1191901858] (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-658-26653-0
978-3-658-26652-3 (ISBN der Printausgabe)


Link zum Volltext: 
Elektronische Ressource: Zugang über Resolving-System (Lizenzangabe: Kostenfrei zugänglich ohne Registrierung)
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-658-26653-0
Rechteinformation und Access Status: Open Access


Art und Inhalt: 
Sachgebiete: 
thema: JHBC ; bicssc: JHBC ; bisacsh: SOC019000 ; bicssc: JHB
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Schulhäuser als Orte pädagogisch initiierter Bildungs- und Sozialisationsprozesse -- Sozio-materielle Effektivität von Architekturen und architektonischen Artefakten -- Methode, Methodologie und Konstitutionstheorie einer fallrekonstruktiven Architektursoziologie

In diesem Open-Access-Buch werden in einem methodisch unkonventionellen, quasi-archäologischen Vorgehen aus Architekturen von Schulhäusern die in ,Stein gehauenen‘ Sinnstrukturen rekonstruiert. In ihren Raum(an)ordnungen eröffnen Architekturen einen Möglichkeitsraum, dem spezifische pädagogische Ordnungen und Vorstellungen ,guter Schule‘ eingeschrieben sind und der die Praktiken und Beziehungen der Akteure vorstrukturiert. Schulgebäude und architektonische Artefakte fungieren somit als eine latent wirkende Einflussstruktur, die subtil und zugleich dauerhaft die Schule in ihrer ,Schulförmigkeit‘ festschreibt. Schulförmige Artefakte erzeugen eindeutige, monofunktionale Handlungsaufforderungen und unterbinden gleichzeitig Handlungsalternativen. Der Inhalt Schulhäuser als Orte pädagogisch initiierter Bildungs- und Sozialisationsprozesse Sozio-materielle Effektivität von Architekturen und architektonischen Artefakten Methode, Methodologie und Konstitutionstheorie einer fallrekonstruktiven Architektursoziologie Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Erziehungswissenschaften, Pädagogik, Soziologie und Architektur Praktiker und Praktikerinnen sowie Entscheidungsträger und Entscheidungsträgerinnen in den Bereichen Schulbau und -planung sowie Forschende mit Interessen an rekonstruktiver Bildungsforschung Der Autor Jan Egger forscht und lehrt als Dozent an der Professur für Unterrichtsentwicklung und -forschung an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz


Mehr zum Titel: 
 Zum Volltext 

1 von 1
      
1 von 1