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K10plusPPN: 
1668547082     Zitierlink
Titel: 
Der Glanz des Lebens : Aschediamant und Erinnerungskörper / Thorsten Benkel, Thomas Klie, Matthias Meitzler
Autorin/Autor: 
Benkel, Thorsten, 1976- [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Klie, Thomas, 1956- [Verfasserin/Verfasser] info info ; Meitzler, Matthias, 1986- [Verfasserin/Verfasser] info info
Erschienen: 
Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, [2019]
Umfang: 
238 Seiten : Illustrationen ; 23 cm x 15.5 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 231-236
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Niedersachsen). GWLB Hannover
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Der Glanz des Lebens / Benkel, Thorsten (Online-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-525-61630-7 ( : (kartoniert : circa EUR 20.00 (DE), circa EUR 21.00 (AT))); 3-525-61630-9
DNB-Nr.: 
1189167654
WV-Nr.: 
19,N27
EAN: 
9783525616307
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1130266811     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
*Bestattung info ; Diamant info ; Aufsatzsammlung     see Zum Register
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Bestattungskultur und Trauerprozesse verändern sich. Die Vorstellung, aus der Kremationsasche Verstorbener Schmuckgegenstände zu erzeugen, ist längst keine Science-Fiction mehr, sondern mitten in Europa Realität. Anders als im deutschen Bestattungsrecht besteht im europäischen Ausland die Möglichkeit, aus der Asche von Verstorbenen Schmuckstücke herstellen zu lassen. Auf technischem Wege werden hier Erinnerungsartefakte produziert, die die Verstorbenen repräsentieren. Neu ist, dass die sterblichen Überreste post mortem materiell im Artefakt enthalten sind. In der Bestattungskultur gibt es dafür keine Vorbilder. Welche Rolle spielen diese „Aschediamanten“ im Trauerprozess? Wie gehen Angehörige mit ihnen um? Welche Rolle spielt Ästhetik? Wie reagiert das soziale Umfeld auf diese Metamorphose? Inwiefern wird hier die Idee der Reliquie erneuert? Das Buch basiert auf Interviews mit Personen, die sich für diese Form des Totengedenkens entschieden haben. Die Autoren haben Produktionsstätten der Edelsteine besucht, mit Experten gesprochen und waren bei Übergaberitualen anwesend. Neben praktisch-theologischen und soziologischen Bewertungen kommen in Fallanalysen Betroffene zu Wort.


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