bszlogo
Deutsch Englisch Französisch Spanisch
SWB
sortiert nach
nur Zeitschriften/Serien/Datenbanken nur Online-Ressourcen OpenAccess
  Unscharfe Suche
Suchgeschichte Kurzliste Vollanzeige Besitznachweis(e)

Recherche beenden

  

Ergebnisanalyse

  

Speichern/
Druckansicht

  

Druckvorschau

  
1 von 1
      
1 von 1
      
* Ihre Aktion:   suchen [und] (PICA Prod.-Nr. [PPN]) 1668500833
 Felder   ISBD   MARC21 (FL_924)   Citavi, Referencemanager (RIS)   Endnote Tagged Format   BibTex-Format   RDF-Format 
Online Ressourcen (ohne online verfügbare<BR> Zeitschriften und Aufsätze)
 
K10plusPPN: 
1668500833     Zitierlink
Titel: 
Zwischen inspiration porn und Mitleid : mediale Darstellung und Wahrnehmung von Menschen mit Behinderung / Jessica Lilli Köpcke (Hrsg.)
Beteiligt: 
Köpcke, Jessica, 1984- [Herausgeberin/-geber] info info
Ausgabe: 
1. Auflage
Erschienen: 
Weinheim : Beltz Juventa, [2019]
Umfang: 
1 Online-Ressource (237 Seiten)
Sprache(n): 
Deutsch
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Zwischen inspiration porn und Mitleid (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-7799-5183-4
978-3-7799-3925-2 (ISBN der Printausgabe)
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1100581129     see Worldcat


Link zum Volltext: 


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Das gesellschaftliche Bild von Menschen mit Behinderung ist geprägt von besonderen Rollenzuschreibungen und wird medial (re-)konstruiert. Häufig bewegen sich Menschen mit Beeinträchtigung dabei zwischen den Polen des Superhelden, der trotz seiner Beeinträchtigung zu außergewöhnlichen Leistungen fähig ist, und des leidenden Menschen, dem Mitleid entgegengebracht werden soll. Der vorliegende Band partizipativer Sozialforschung belegt, wie das Bild von Menschen mit Beeinträchtigung in einzelnen medialen Feldern wie Fernsehen, Werbung, Modebranche oder Sport gezeichnet wird. Prominente Menschen mit Beeinträchtigung wie u.a. Samuel Koch, Joana Zimmer und Raul Krauthausen schildern, ob sie sich medial authentisch präsentiert fühlen und wie sie die mediale Darstellung von Menschen mit Beeinträchtigung insgesamt einschätzen.


Mehr zum Titel: 
 Zum Volltext 

1 von 1
      
1 von 1