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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- 1. »Als ob wir das Wohnen je bedacht hätten« (Martin Heidegger) -- 2. Das Wohnen »obduzieren« – Anlass und Aufbau der Studie -- 3. Wohnen – Begriff und Phänomen -- Einleitung -- 4.1 Wohnen im Gefängnis? -- 4.2 Zum »Wohnen« Obdachloser -- 4.3 »Wir müssen in bescheidenen, einfachen Häusern leben« – Wohnen im Kloster -- 4.4 Von der Seefahrt ins Seemannsheim – Schnittstelle alter und neuer Seefahrt -- 4.5 Wohnen im Alter -- 4.6 Das (in Grenzen) fraglos gegebene Wohnen -- 4.7 Wohnen auf der Belle Etage -- 4.8 Wohnen am Rand bürgerlicher Duldung – die »Wagenburg« -- 4.9 Kreatives Wohnen -- 5. Wohnen und Macht -- 6. Literaturverzeichnis -- Backmatter.
»Als ob wir das Wohnen je bedacht hätten.« - Diese Diagnose von Martin Heidegger gilt auch heute noch. Mehr denn je! Das Buch setzt am Leerlaufen des Denkens über das Wohnen an. Was meinen wir, wenn wir über unser Wohnen sprechen? Zur Vertiefung des Verständnisses reflektiert die Studie vor dem Hintergrund qualitativer Fallstudien Formen nicht alltäglichen Wohnens als Ausdruck besonderer Lebenssituationen (im Gefängnis, in der Seemannsmission, im Kloster, in der Obdachlosigkeit etc.). Die Illustrationen und historischen Rekonstruktionen verschaffen Zugänge zu einem geisteswissenschaftlichen Nach-Denken über das Wohnen.