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K10plusPPN: 
165551301X     Zitierlink
SWB-ID: 
504054570                        
Titel: 
Schneller, höher, lauter : Virtuosität in populären Musiken / Thomas Phleps (Hg.)
Autorin/Autor: 
Beteiligt: 
Phleps, Thomas, 1955-2017 [Herausgeberin/-geber] info info
Konferenz: 
Erschienen: 
Bielefeld : transcript, [2017] [© 2017]
Umfang: 
1 Online-Ressource (183 Seiten) : Illustrationen, Diagramme, Notenbeispiele
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Literaturangaben
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-8394-3592-2
978-3-8376-3592-8 (ISBN der Printausgabe)
EAN: 
9783839435922
Norm-Nr.: 
1039862055
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1322446940     see Worldcat


Link zum Volltext: 


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
bicssc: AVA;AVGP;JFC ; bisacsh: MUS ; VLBWG: 9591 ; bicssc: AVA ; bicssc: AVGP ; bicssc: JFCA ; bisacsh: MUS020000
Schlagwortfolge: 
*Unterhaltungsmusik info ; Virtuosität info ; Konferenzschrift     see Zum Register
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Der Zusammenhang zwischen Virtuosität und Popularität scheint - denkt man an Musiker wie Jimi Hendrix, Charlie Parker oder auch den »Fernsehgeiger« David Garrett - auf der Hand zu liegen. Aber die Sache ist komplexer und widersprüchlicher als erwartet: Virtuosität ist konstitutiv für zahlreiche populäre Musiken von Jazz über Bluegrass und Metal bis zum HipHop. Zugleich kann fehlende instrumentale oder vokale Technik als Ausweis von Authentizität gelten. Und mitunter soll Virtuosität populäre Rezeptionsmodi geradezu verhindern.Die Beiträge des Bandes fragen: Worin gründet die Faszination an und der Argwohn gegenüber der Virtuosität - geht es vor allem um das zirzensische Element, das in Ausdrücken wie »Griffbrettakrobat« oder »Tastenzauberer« durchscheint? Und: Welche Parallelen und Unterschiede zum Diskurs innerhalb der »E«-Musik lassen sich beobachten? Gibt es eine spezifische Virtuosität der populären Musik oder tendiert virtuose Musik generell zur Popularität?

Virtuosity has been firmly established in (pop) music but why do our reactions to virtuosity keep varying between admiration and distrust, adoration and maybe even subtle contempt?
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