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Der Begriff des Migrationsregimes erfreut sich großer Beliebtheit. Er verspricht einen analytischen Zugriff auf die Komplexität der Beziehung von Migration und Regulation. Dabei wird er jedoch sehr unterschiedlich genutzt und gedeutet. Diese Vielstimmigkeit ist ein Aufruf zur Debatte. Die Autorinnen und Autoren, die zentrale Fachrichtungen einer interdisziplinären Migrationsforschung und deren unterschiedliche Perspektiven vertreten, diskutieren die Grundannahmen, Potentiale und Herausforderungen des Ansatzes. Die so gewonnenen kritischen Einsichten in ein Schlüsselkonzept der modernen Migrationswissenschaft leuchten Wege aus, wie Fragen von Machtverteilung, Agency und Aushandlung systematischer in die Migrationsforschung einbezogen werden können. Der Inhalt Prämissen/Premises.- Möglichkeiten/Opportunities.- Herausforderungen/Challenges Die Zielgruppen Interessierte aus den Migrations-, Sozial- und Kulturwissenschaften Die Herausgeber Dr. Andreas Pott ist Professor für Sozialgeographie und Direktor des Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) an der Universität Osnabrück. Dr. Christoph Rass ist Professor für Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung an der Universität Osnabrück und Mitglied des IMIS. Dr. Frank Wolff ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar der Universität Osnabrück (Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung) und Mitglied des IMIS.