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K10plusPPN: 
164683562X     Zitierlink
SWB-ID: 
282619097                        
Titel: 
Beteiligt: 
Erschienen: 
Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden, 2006
Umfang: 
Online-Ressource (207S. 21 Abb, digital)
Sprache(n): 
Englisch
Schriftenreihe: 
Angaben zum Inhalt: 
Preliminary; Einleitung; Gemeinschaft und Gesellschaft; Die Dichotomie von Gemeinschaft und Gesellschaft in den Gesellschaftstheorien; Das theoretische Konzept des sozialen Netzwerks; Die Methode der Netzwerkanalyse; Verlust oder Liberalisierung von Gemeinschaft?; Schlussbetrachtung; Literatur:
Anmerkung: 
Includes bibliographical references (p. 200-207)
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-531-90297-5
978-3-531-14833-5 (ISBN der Printausgabe)
Norm-Nr.: 
556582659
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 315781221     see Worldcat
OCoLC: 315781221 (aus SWB)     see Worldcat


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-531-90297-5


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
info 301 ; info 302 ; info 305
bicssc: JHB ; bisacsh: SOC026000
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Ist die heutige Gesellschaft beziehungslos? Können Sozialformen ohne gemeinschaftliche Bindungen überhaupt bestehen? Wie sieht das Zusammenleben der Individuen in einer "individualisierten Gesellschaft" aus? Dies sind die zentralen Fragen einer Studie, die den Bogen von der Gemeinschafts- und Gesellschafts-Debatte hin zur Netzwerkperspektive spannt. Eingangs werden die wichtigsten Protagonisten dieser Debatte vorgestellt und deren unterschiedliche Positionen verdeutlicht. Der gesamten Debatte liegt die Begriffsdichotomie Gemeinschaft - Gesellschaft zu Grunde, die nicht zu einem der Moderne eigenen Gesellschafts- und Gemeinschaftsverständnis führt. Die anschließende kritische Diskussion kommt zu dem Ergebnis, dass in der modernen Gesellschaft nur eine netzwerktheoretisch orientierte Lesart dieser Begriffe die Komplexität von Gemeinschaft und Gesellschaft erfassen kann. Daher konzentriert sich die Arbeit verstärkt auf die soziale Netzwerkperspektive. Auch wenn die Netzwerkperspektive heute noch kein einheitliches Paradigma ist oder ein kohärentes Theoriegebäude darstellt, so ist es vor allem der explizit relationale Blickwinkel, der die Möglichkeit schafft, den bisher angenommenen Dualismus von Gemeinschaft und Gesellschaft zu überwinden.


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