Einschränkung Ihrer Suchanfrage auf den Bestand einer Bibliothek
Festlegung des Sortierkriteriums der Treffermenge
Die unscharfe Suche berücksichtigt auch Schreibfehler oder -varianten bei Ihrer Suche!
* Suchen (und) = ein Suchauftrag mit 2 oder mehr Suchbegriffen findet Titel, die alle Suchbegriffe enthalten. * Suchen (oder) = ein Suchauftrag mit 2 oder mehr Suchbegriffen zeigt alle Titel, die mindestens einen der Suchbegriffe enthalten * Mit Index blättern erhalten Sie eine alphabetisch sortierte Liste aller Begriffe, die wie Ihr Suchbegriff beginnen. * Nach einem Suchauftrag können Sie die Ergebnisse auch erweitern, eingrenzen oder neu sortieren.
zur Hilfe zum gewählten Suchschlüssel, bitte klicken
""Preliminary""; ""Reflexive Suchtforschung: Perspektiven der sozialwissenschaftlichen Thematisierung von Drogenkonsum""; ""Selbstreflexive Ans�tze in der Drogenforschung""; ""„Sucht“ � zur Geschichte einer Idee""; ""Pl�doyer f�r ein psychosoziales Verst�ndnis von Sucht""; ""Soziokulturelle Determinanten der Drogenwirkung""; ""Die soziale Konstruktion von Drogenpaniken""; ""Sucht in wissenssoziologischer Perspektive""; ""Strafverfolgung als Mittel der Generalpr�vention? Der Stellenwert strafrechtlicher Regelungen f�r die Verbreitung des Cannabiskonsums in der Bundesrepublik""
""Qualitative Drogen- und Suchtforschung � am Beispiel eines kulturpsychologischen Forschungsprojekts""""„Selbstheilung“: System- und Lebenslaufperspektiven""; ""Drogenkonsum und soziale Ungleichheit: Verschr�nkungen zwischen sozialer Lage und Geschlecht in den Blick nehmen""; ""Doing Gender: Zum Diskurs um Geschlecht und Sucht""; ""Von Morphiumpralinees und Opiumzigaretten: Zur beginnenden Problematisierung des Bet�ubungsmittelkonsums im Deutschland der 1920er Jahre""; ""Drogenrecht und Drogenpolitik. Internationale Vorgaben und nationale Spielr�ume""
""Du sollst selbst�ndig werden! � aber bitte so, wie es sich gehört. Pr�vention als p�dagogischer Imperativ und als Dauerstress f�r Erziehende und Zu-Erziehende""""Sucht, Disziplin und Flexibilit�t � Suchtregime der sp�ten Moderne""; ""Professionalisierung in der Drogenhilfe. Ein Pl�doyer f�r reflexive Professionalit�t""; ""Back matter""
Preliminary; Reflexive Suchtforschung: Perspektiven der sozialwissenschaftlichen Thematisierung von Drogenkonsum; Selbstreflexive Ansätze in der Drogenforschung; „Sucht" - zur Geschichte einer Idee; Plädoyer für ein psychosoziales Verständnis von Sucht; Soziokulturelle Determinanten der Drogenwirkung; Die soziale Konstruktion von Drogenpaniken; Sucht in wissenssoziologischer Perspektive; Strafverfolgung als Mittel der Generalprävention? Der Stellenwert strafrechtlicher Regelungen für die Verbreitung des Cannabiskonsums in der Bundesrepublik
Qualitative Drogen- und Suchtforschung - am Beispiel eines kulturpsychologischen Forschungsprojekts„Selbstheilung": System- und Lebenslaufperspektiven; Drogenkonsum und soziale Ungleichheit: Verschränkungen zwischen sozialer Lage und Geschlecht in den Blick nehmen; Doing Gender: Zum Diskurs um Geschlecht und Sucht; Von Morphiumpralinees und Opiumzigaretten: Zur beginnenden Problematisierung des Betäubungsmittelkonsums im Deutschland der 1920er Jahre; Drogenrecht und Drogenpolitik. Internationale Vorgaben und nationale Spielräume
Du sollst selbständig werden! - aber bitte so, wie es sich gehört. Prävention als pädagogischer Imperativ und als Dauerstress für Erziehende und Zu-ErziehendeSucht, Disziplin und Flexibilität - Suchtregime der späten Moderne; Professionalisierung in der Drogenhilfe. Ein Plädoyer für reflexive Professionalität; Back matter;
Im internationalen - vor allem im englischsprachigen Raum - ist die sozialwissenschaftliche Suchtforschung sehr viel breiter ausgebaut als im deutschsprachigen Bereich. Hier dominieren medizinische und biologische Annäherungen an das Thema. Essentielle Forschungstraditionen im Suchtbereich sind außerhalb des engen Fachexperten-Kreises vergleichsweise unbekannt. Dieser Befund ist Ausgangspunkt der Einführung in die sozialwissenschaftliche Suchtforschung. Ziel ist es, Thematik und Stand gegenwärtiger Forschungsarbeiten einem breiten Publikum im deutschen Sprachraum zugänglich zu machen.
Im internationalen - vor allem im englischsprachigen Raum - ist die sozialwissenschaftliche Suchtforschung sehr viel breiter ausgebaut als im deutschsprachigen Bereich. Hier dominieren medizinische und biologische Annäherungen an das Thema. Essentielle Forschungstraditionen im Suchtbereich sind außerhalb des engen Fachexperten-Kreises vergleichsweise unbekannt. Dieser Befund ist Ausgangspunkt der Einführung in die sozialwissenschaftliche Suchtforschung. Ziel ist es, Thematik und Stand gegenwärtiger Forschungsarbeiten einem breiten Publikum im deutschen Sprachraum zugänglich zu machen. Dr. Bernd Dollinger ist Professor am Fachbereich Sozialpädagogik an der PH Freiburg. Dr. Henning Schmidt-Semisch ist Professor am Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften der Universität Bremen.