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381601021                        

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Normierte Kinder : Effekte der Geschlechternormativität auf Kindheit und Adoleszenz / Erik Schneider ... [Hrsg.]

Schneider, Erik [Hrsg.] ; Baltes-Löhr, Christel, 1956-

Geschlechternormativität und Effekte für Kindheit und Adoleszenz ; (Luxemburg) : 2012.09.24-29

Bielefeld : Transcript-Verl., 2014

400 S. : Ill., graph. Darst. ; 225 mm x 148 mm, 543 g

Deutsch

Literaturangaben

Online-Ausg.: Normierte Kinder

978-3-8376-2417-5 (Pb. : ca. EUR 32.80 (DE), ca. EUR 33.80 (AT), ca. sfr 42.50 (freier Pr.)); 3-8376-2417-X

978-3-8394-2417-9 (ISBN der parallelen Ausgabe im Fernzugriff)

1033298735

13,N16

9783837624175

OCoLC: 891033030     

OCoLC: 843490456 (aus SWB)     

Konferenzschrift, 2012, Luxemburg, Stadt | Aufsatzsammlung

CQ 6000  | MS 2450  | MS 2850  | DH 1000  | MS 1960  | MS 3070      Ähnliche Literatur

HQ77.9

*Kind ; Jugend ; Transsexualität ; Intersexualität ; Geschlechtsidentität ; Geschlechterrolle ; Geschlechterstereotyp ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung      Zum Register

LOC-SH: Transsexualism -- Congresses ; Gender identity -- Congresses ; Sex role in children -- Congresses ; Identity (Psychology) in children -- Congresses ; Identity (Psychology) in youth -- Congresses ; Gender identity disorders in children -- Social aspects -- Congresses ; Gender identity disorders in adolescence -- Social aspects -- Congresses ; Intersex people -- Identity -- Congresses ; Transgender people -- Identity -- Congresses

Ausgewählte Beitr. des vom 24. bis 29. September 2012 in Luxemburg abgehaltenen internationalen Kongresses "Geschlechternormativität und Effekte für Kindheit und Adoleszenz"

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Geschlechternormen beeinflussen uns von Geburt an - bis ans Ende unseres Lebens. Welche Effekte haben sie auf die Erziehung von Kindern und Jugendlichen? Vermittelt durch Eltern/Familie, Schule und Gleichaltrige sind sie Teil aller zwischenmenschlichen Beziehungen. Dieser Band zeigt: Die konventionelle Annahme einer Zweigeschlechtlichkeit führt dazu, dass Kindern geschlechterrollentypisches Verhalten beigebracht wird, um ihre Geschlechtsidentität herauszubilden. Die Beiträge gehen den Gründen für diese Vorgehensweise nach und eröffnen die Diskussion über die Kluft zwischen den geltenden Normvorstellungen und der Pluralität unterschiedlicher Lebensentwürfe. Sie zeigen den Weg auf zu einer Kultur des Respekts und der gegenseitigen Anerkennung.

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