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Online-Artikel
 
K10plusPPN: 
1588522393     Zitierlink
SWB-ID: 
518522393                        
Aufsatz: 
Autorin/Autor: 
Enthalten in: 
Sozialwissenschaften und Berufspraxis. - Bd. 32 (2011), 2, S. 169-183
Sprache(n): 
Deutsch


Link zum Volltext: 
Elektronische Ressource: Zugang beim Produzenten (Lizenzangabe: Kostenfrei zugänglich ohne Registrierung)


Sachgebiete: 
Sachgruppe(n) DB (ab 2004) 070 ; 301
SSG-Nummer(n): 2,1
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Der Autor stellt aus einer gouvernemedialitätstheoretischen Perspektive Überlegungen zu der Frage an, wie in den digitalen Medien über eine Nutzung bestehender Inhalte hinaus die Produktion von Wissen eingefordert und ermöglicht wird. Er zeigt, dass das "Web 2.0" die Subjekte auf zweierlei Weise in die Produktion von Wissen einbindet: zum einen im Sinne einer "Psychotechnik der Aufmerksamkeitsvereinnahmung", die durch die Erzeugung von "hyper attention" Aufmerksamkeitsleistungen zerstreut; zum anderen auf eine Weise, die sich als "sich selbst schreiben" bezeichnen lässt, insofern das Internet als Schriftraum anzusehen ist, der permanent Schreibakte von seinen Teilnehmern verlangt. Der Autor diskutiert neuere Forschungsergebnisse zur "digital literacy" daraufhin, welche empirischen Hinweise sie auf die Entstehung neuer Ungleichheiten in der Nutzung der kommunikativen Ressourcen des Internets gibt. In einem abschließenden Teil stellt er weiterführende Überlegungen zu den gesellschaft
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